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Bundeswehr Jobs: Vom Schlammkriecher zum Helikopterhelden
Interessiert daran, bei der Bundeswehr Karriere zu machen, ohne dabei die Stirn zu runzeln? Keine Sorge, hier gibt es reichlich Optionen für Abenteuerlustige und Bürohengste gleichermaßen. Die Bundeswehr bietet eine breite Palette an Berufen und Ausbildungsmöglichkeiten, von Radar-Spezialist bis hin zu Elite-Sanitäter.

Stell dir vor, du könntest als Offizier in der Marine die sieben Weltmeere erkunden oder als Zivilangestellter im gehobenen Dienst den Büro-Dschungel durchqueren. Wer sich mehr für IT und Logistik begeistert, findet ebenso seinen Platz wie jene, die lieber an Land oder in der Luft unterwegs sind. Deutschland hat alles, außer langweilige Jobs bei der Bundeswehr.
Für diejenigen, die es etwas gemütlicher angehen wollen, gibt es auch Positionen als Bürosachbearbeiter. Diese Rollen bieten alles, was das Beamtinnen- oder Beamtenherz begehrt, inklusive sicherer Standorte und fairer Bezahlung. Klingt doch nach einem Plan, oder?
Eine kurze Geschichte der Bundeswehr

Die Bundeswehr hat sich seit ihrer Gründung im Jahr 1955 stark gewandelt. Von einer Verteidigungsarmee während des Kalten Krieges hat sie sich zu einer internationalen Einsatztruppe entwickelt.
Von der Gründung bis zur Gegenwart
Die Bundeswehr wurde 1955 gegründet, zu einer Zeit, als Deutschland mitten im Kalten Krieg steckte. Ursprünglich war sie als reine Verteidigungsarmee konzipiert. Die Debatten um die Wiederbewaffnung nach dem Zweiten Weltkrieg waren hitzig, aber letztlich setzten sich Befürworter durch.
In den 1990er Jahren, nach der Wiedervereinigung, begann die Bundeswehr, sich stärker international zu orientieren. Heute ist sie an vielen Auslandseinsätzen beteiligt. Auch Frauen sind inzwischen fester Bestandteil des Militärs, was ebenfalls eine bedeutende Veränderung darstellt.
Wichtige Meilensteine
Ein wichtiger Meilenstein war die Teilnahme an NATO-Einsätzen ab den 1990ern. Ein weiterer war die berufliche Öffnung der Bundeswehr für Frauen im Jahr 2000. Seitdem sind Frauen in fast allen Bereichen des Militärs tätig.
Das Buch "Spielball der Politik" von Hauke Friederichs beschreibt die wechselvolle Geschichte und politischen Einflüsse auf die Bundeswehr detailliert. Ein bedeutendes Kapitel dabei ist die Wandlung der Bundeswehr von einer Armee im Kalten Krieg zu einer internationalen Truppe.
Von der NATO-Partnerschaft bis hin zu humanitären Einsätzen hat sich die Rolle der Bundeswehr erheblich gewandelt. Die Modernisierungen und Strukturreformen im 21. Jahrhundert festigen den neuen Kurs der Bundeswehr in der globalen Sicherheitslandschaft.
Die Struktur der Streitkräfte

Die Bundeswehr hat sich in den letzten Jahren stark verändert und modernisiert. Eine besondere Neuerung ist die Einführung einer vierten Teilstreitkraft.
Organisation und Einheiten
Neben dem Heer, der Luftwaffe und der Marine wurde der Cyber- und Informationsraum (CIR Cyber- und Informationsraum) ins Leben gerufen. Der Cyber- und Informationsraum ist für die digitale Verteidigung und Cyberangriffe verantwortlich.
Ein neues Operatives Führungskommando wurde auch gegründet, um die Einsätze besser zu koordinieren. Die Streitkräftebasis unterstützt das Heer, die Luftwaffe und die Marine logistisch. Das beinhaltet die Versorgung von Material und benötigten Ersatzteilen.
Die Feldjäger, auch als Militärpolizei bekannt, sind Teil der Streitkräftebasis und haben umfangreiche Aufgaben, die von Verkehrskontrollen bis zur Durchführung von Ermittlungen reichen.
Zivil und Uniform – Alle unter einem Dach
Die Karriereoptionen innerhalb der Bundeswehr sind vielfältig. Beide, zivile Angestellte und militärisches Personal, arbeiten zusammen, um die Missionen der Bundeswehr zu erfüllen.
Bei den zivilen Berufen gibt es viele Möglichkeiten, von technischen Positionen bis hin zu Verwaltungsaufgaben. Soldat*innen hingegen absolvieren eine militärische Ausbildung und spezialisieren sich in verschiedenen Bereichen, wie beispielsweise Informationstechnik oder Logistik.
Diese enge Verzahnung von zivilem und militärischem Personal ermöglicht eine effektive und flexible Arbeitsweise. So kann die Bundeswehr auch in komplexen Situationen schnell und effektiv reagieren.
Karrieremöglichkeiten und Laufbahnen
Die Bundeswehr bietet sowohl militärische als auch zivile Karrierewege an. Jeder Weg hat seine eigenen Herausforderungen und Belohnungen und richtet sich nach verschiedenen Qualifikationen und Interessen.
Vom Rekruten zum General
Die militärischen Laufbahnen bei der Bundeswehr sind in mehrere Ebenen unterteilt. Ein junger Rekrut kann ohne vorherige berufliche Qualifikation starten und hat dennoch viele Aufstiegschancen. Die Laufbahn der Mannschaften ist bekannt für ihr vielseitiges Aufgabenfeld und bietet einen perfekten Einstieg.
Weiter geht es mit den Unteroffizieren, die für verschiedene Führungsaufgaben verantwortlich sind. Ambitionierte Soldaten haben die Möglichkeit, sich für die Offizierslaufbahn zu qualifizieren, was oft ein Studium an der Bundeswehr-Universität beinhaltet. Schließlich winkt der Titel des Generals für jene, die über außergewöhnliches Führungsvermögen und langjährige Erfahrung verfügen. Mehr Infos gibt's hier.
Zivilkarrieren bei der Bundeswehr
Zivile Laufbahnen bieten bei der Bundeswehr eine ebenso spannende Einstellung. Mehr als 80.000 zivile Beschäftigte arbeiten in verschiedensten Bereichen. Vom Ingenieur über den Pflegefachmann bis hin zum Sachbearbeiter gibt es hier für jeden Beruf eine passende Stelle.
Viele zivilen Positionen erfordern einen akademischen Abschluss und spezifische Berufserfahrung. Direkteinstiege sind hier keine Seltenheit und bieten oft attraktive Karriereperspektiven. Egal ob im Büro, in technischen Bereichen oder im medizinischen Dienst – die Bundeswehr ist auch für zivile Fachkräfte ein attraktiver Arbeitgeber. Alle Details dazu findet ihr hier.
Der Bewerbungsprozess

Die Bewerbung bei der Bundeswehr kann ein Abenteuer für sich sein. Es gibt strikte Voraussetzungen und nützliche Tipps, um den Prozess mit einem Augenzwinkern zu meistern.
Voraussetzungen und Ablauf
Um sich für einen Job bei der Bundeswehr zu bewerben, muss man zunächst die Mindestanforderungen erfüllen. Das heißt, man benötigt mindestens die mittlere Reife oder einen gleichwertigen Abschluss.
Dann geht es an die Bewerbungsunterlagen: vollständig ausgefüllter Bewerbungsbogen, tabellarischer Lebenslauf, Anschreiben und Passbilder. Alles muss perfekt vorbereitet sein und darf keine "Kaffeeflecken" haben.
Nach der Einreichung folgt ein umfangreiches Einstellungsverfahren. Das bedeutet Tests, Interviews und vielleicht ein paar schräge Blicke der Prüfer. Auch eine ärztliche Untersuchung steht auf dem Programm – schließlich will niemand Soldaten, die beim ersten Push-up umkippen.
Zur Vorbereitung lohnt sich ein Blick ins Karriereportal der Bundeswehr.
Bewerbungstipps auf Augenzwinkern
Kleider machen Leute! Kommen Sie zum Interview nicht im Badeanzug, es sei denn, Sie bewerben sich für eine Stelle als Unterwasserabwehrsoldat.
Humor ist Trumpf. Ein lockerer Spruch kann das Eis brechen – aber Vorsicht! Ein „komischer“ Witz kann auch nach hinten losgehen. Also besser zweimal überlegen.
Wichtig ist es, Hey Leute-Haltung zu vermeiden. Aufrechte Haltung und ein fester Händedruck sind das A und O.
Die besten Profi-Tipps: Lächeln, pünktlich erscheinen und die Namen der Vorgesetzten nicht vergessen. Glauben Sie an sich und bleiben Sie authentisch, auch wenn das bedeutet, Ihre Sammlung von Kassenzetteln aus den letzten zehn Jahren zu erwähnen.
Für mehr Tipps und Tricks besuchen Sie das offizielle Portal. Viel Erfolg!
Ausbildung und Weiterbildung

Die Bundeswehr bietet zahlreiche Möglichkeiten der Ausbildung und beruflichen Weiterbildung an. Hierbei wird sowohl auf militärische als auch auf zivile Laufbahnen Wert gelegt, um die Leistung der Soldaten und Zivilangestellten zu verbessern.
Lehrgänge, Seminare und Feldausflüge
Die Bundeswehr veranstaltet verschiedene Lehrgänge und Seminare, die auf die speziellen Bedürfnisse und Fähigkeiten der Teilnehmer zugeschnitten sind. Zum Beispiel gibt es Kurse, die von erweiterter medizinischer Versorgung bis hin zu modernster Cyber-Sicherheit reichen.
Feldausflüge sind ein wichtiger Bestandteil der Ausbildung, bei denen die Soldaten ihre erlernten Fähigkeiten in realen Szenarien anwenden können. Sie waten durch Matsch, kämpfen sich durch dichte Wälder und kriechen unter Stacheldraht hindurch. Klingt nach einem spaßigen Abenteuer, nur dass man hinterher noch Duschen muss.
Karriere mit Schulterklappen und Diplom
Für diejenigen, die höher hinaus wollen, bietet die Bundeswehr eine Karriere mit Schulterklappen und Diplom. Offiziere durchlaufen eine mehrjährige Ausbildung, die sowohl ein Studium als auch militärische Trainingseinheiten umfasst.
Innerhalb von 430 Ausbildungseinrichtungen werden viele praktische und theoretische Inhalte vermittelt. Man kann beispielsweise sein Diplom in Ingenieurwesen oder im Bereich der IT erlangen und gleichzeitig eine militärische Karriere vorantreiben.
Stellt euch vor, ihr seid der Held im weißen Kittel und in der Uniform - doppelt so viel Glanz und Gloria! Und das alles, während ihr eure persönliche und berufliche Leistung verbessert.
Alltag und Arbeitsleben

Der Arbeitsalltag bei der Bundeswehr bietet eine einzigartige Mischung aus Kameradschaft und militärischer Struktur. Soldatinnen und Soldaten genießen geregelte Arbeitszeiten und haben Zugang zu zahlreichen Freizeitangeboten.
Kameradschaftsgeist und Kasernenkultur
Der Kameradschaftsgeist bei der Bundeswehr ist nicht zu unterschätzen. Hier wird zusammen gelacht, geweint und in der Kantine der mysteriöseste Eintopf der Welt gegessen. Die Kasernenkultur ist geprägt von Disziplin und strengen Abläufen, aber auch von Solidarität und Zusammenhalt.
Es gibt klare Rituale und Traditionen, die den militärischen Alltag strukturieren, wie das tägliche Antreten und gemeinsame Sporteinheiten. Jeder in der Gemeinschaft hat seine Rolle, und das sorgt dafür, dass der Laden läuft wie geschmiert. Und ja, es gibt auch immer wieder die legendären „Kasernenfeste“, bei denen es durchaus mal etwas wilder zugehen kann.
Zwischen Dienst und Freizeit
Die Balance zwischen Dienst und Freizeit ist bei der Bundeswehr wichtig. Nach Dienstschluss gibt es vielfältige Freizeitmöglichkeiten. Ob es sich dabei um sportliche Aktivitäten, gemeinsame Kinoabende oder einfach nur das gemütliche Zusammensein in der Unterkunft handelt, bleibt den Soldaten überlassen.
Die Dienstzeiten sind klar geregelt; für zivile Beschäftigte gibt es eine 41-Stunden-Woche und für Tarifbeschäftigte eine 39-Stunden-Woche. Es gibt sogar Optionen für Teilzeitarbeit, um eine bessere Lebensbalance zu erreichen. Auch Urlaub kommt nicht zu kurz und wird großzügig bemessen. So bleibt genug Zeit, um die Muskeln im Fitnessstudio zu stählen oder Monsterlevel im neuesten Videospiel zu erklimmen.
Rund um Datenschutz und Transparenz

Im Kontext der Jobs bei der Bundeswehr sind Datenschutz und Transparenz von großer Bedeutung. Kandidaten möchten sicher sein, dass ihre personenbezogenen Daten sicher gehandhabt und ihr Online-Verhalten entsprechend respektiert wird.
Datenschutz: Nicht nur eine Formalität
Der Umgang mit Daten ist eine ernste Sache. Die Bundeswehr achtet darauf, dass die personenbezogenen Daten ihrer Bewerber und Mitarbeiter gut geschützt werden. Dies beginnt bei der Verarbeitung der Bewerbungsunterlagen und reicht bis zur Verwaltung der Daten während der gesamten Anstellungsdauer.
Es gibt klare Datenschutzhinweise, die die genaue Handhabung von Informationen beschreiben. Diese sind nicht nur gesetzliche Anforderungen, sondern auch Teil der Unternehmensphilosophie. Bewerber müssen ihre Einwilligung zur Datennutzung geben, können diese aber auch jederzeit widerrufen.
Sein Daten sicher zu wissen, gibt ein gutes Gefühl, fast so gut wie ein Keks nach einer langen Woche!
Cookies und Statistik: Wofür zählen wir Besuche?
Auf der Website der Bundeswehr werden Cookies genutzt, um das Online-Angebot zu verbessern. Diese dienen nicht nur dazu, die Benutzerfreundlichkeit zu steigern, sondern auch Statistikzwecke zu erfüllen. Matomo ist hier das Werkzeug der Wahl, um die Reichweite und das Engagement der Besucher zu analysieren.
Bewerber können der Cookie-Nutzung zustimmen oder diese verweigern und sogar ihren Widerruf einlegen. Hier zählt also nicht nur der Besuch, sondern auch die Zustimmung.
Und ja, die Besuche zählen tatsächlich. Schließlich will man wissen, wie viele potenzielle Geheimagenten ihre digitale Runde auf der Website drehen!
Der soziale Touch

Obwohl die Bundeswehr mit ihren harten Einsätzen ernst zu nehmen ist, gibt es auch eine weiche Seite, die sich um das soziale Wohl der Soldaten und ihrer Familien kümmert. Dabei spielen Vereinbarkeit von Beruf und Familie, sowie die Integration in die Gesellschaft eine wichtige Rolle.
Vereinbarkeit von Beruf und Familie
Die Bundeswehr weiß, dass ein Soldat oder eine Soldatin auch ein Familienleben hat. Deshalb gibt es Programme, die Flexibilität und Unterstützung bieten.
Kinderbetreuungseinrichtungen stehen an vielen Standorten zur Verfügung. Auch gibt es Teilzeitmodelle und Homeoffice-Lösungen, die den Spagat zwischen Dienst und Familie erleichtern.
Urlaub? Kein Problem – es gibt großzügige Urlaubsregelungen, die es ermöglichen, genügend Zeit mit der Familie zu verbringen. Dazu kommen spezielle Beratungsstellen, die sich um familiäre Anliegen kümmern.
Man könnte meinen, dass das Leben als Soldat wie ein schlechter Familienfilm ist, aber mit diesen Hilfen zeigt die Bundeswehr, dass es auch Happy Ends gibt.
Die Bundeswehr als Teil der Gesellschaft
Die Bundeswehr versteht sich als integralen Bestandteil der Gesellschaft und engagiert sich daher auch auf sozialer Ebene.
Betriebliche Sozialarbeit sorgt dafür, dass Soldaten Unterstützung in allen Lebenslagen erhalten – vom professionellen Coaching bis hin zur Konfliktbewältigung im Alltag. Außerdem gibt es zahlreiche Initiativen, bei denen die Bundeswehr mit Schulen und Jugendlichen zusammenarbeitet.
Warum? Ganz einfach: Um zu zeigen, dass Soldaten auch ganz normale Menschen mit normalen Problemen und Interessen sind. So wird der Dialog gefördert und Vorurteile abgebaut.
Es gibt auch kulturelle Initiativen, bei denen Soldaten beispielsweise Stadtfeste oder gemeinnützige Projekte unterstützen. So wird deutlich, dass die Bundeswehr mehr als nur ein Arbeitgeber ist – sie ist ein Teil der Gemeinschaft.