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38984 Data Scientist Jobs
Senior Data Scientist (f/m/d)
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Senior Data Scientist (f/m/d)
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A Staff Scientist Position (Computational Biologist / Bioinformatician...
Universitätsklinikum Regensburg
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Scientist (m/f/d) Automation and Data Management
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Promovierte*r wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (m/w/d) Materialwisse...
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Senior Data Scientist (f/m/d)
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Munich
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Bioinformatician / Computational Biologist / Data Scientist (f/m/d)
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Frankfurt am Main
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Working Student Data Scientist in Healthcare (f/m/d)
Staburo GmbH
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Senior Data Scientist (f/m/d)
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Data Scientist / Analyst Echtzeit-Messdaten (m/w/d)
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Data Scientist (m/w/d)
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€60.000,00 - €80.000,00
Vollzeit
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Senior Data Scientist (m/w/d)
TechMinds GmbH
Augsburg
€80.000,00 - €100.000,00
Vollzeit
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Data Scientist Jobs in anderen Städten
Data Scientist Jobs: Wo Zahlenflüsterer die Welt erobern
Datenspezialist gesucht? Na klar, das ist der heiße Job von heute! Wenn du denkst, dass du dich mit ein paar Zahlen herumschlagen musst, dann lass dich überraschen. Datenwissenschaftler kreieren Magie aus Zahlen und verwandeln Datensätze in Gold. Über 600 Jobangebote warten in Deutschland auf dich, und das ist kein Zufall! Die Nachfrage nach dieser Expertise ist größer als Frankfurts Appetit auf Äppelwoi.
Wer hätte gedacht, dass das Jonglieren mit Algorithmen und Statistiken so begehrt sein könnte? Dank Seiten wie Indeed und StepStone ist es einfacher geworden, diese Goldgruben zu finden. Egal, ob in Hamburg, München oder Berlin, überall werden Data Scientists mit offenen Armen empfangen.
Wenn du schon immer davon geträumt hast, mit deiner Tastatur Welten zu erschaffen, dann ist jetzt die Zeit gekommen. Nicht nur die Jobs sind spannend, sondern auch die vielfältigen Möglichkeiten, die sie bieten. Vom Entwickeln neuer Technologien bis hin zur Verbesserung der Maissaat – die Welt der Datenwissenschaft ist facettenreich und voller Überraschungen.
Wer ist der Datenwissenschaftler?
Ein Datenwissenschaftler, im Deutschen auch oft als Datenwissenschaftler*in bezeichnet, nutzt sein Wissen in Statistik, Wissenschaft und Datenanalyse, um wertvolle Einsichten aus großen Datenmengen zu gewinnen. Es ist wie die Verbindung von Wirtschaftsanalytik und moderner Technologie.
Wissenschaft oder Hexerei?
Manchmal wirken die Fähigkeiten eines Datenwissenschaftlers wie Magie. Stell dir vor, sie nehmen riesige Datengruppen und entdecken verborgene Muster. Diese „Hexerei“ basiert allerdings auf echter Wissenschaft. Mit Hilfe komplexer Algorithmen und statistischer Modelle können sie Trends vorhersagen und fundierte Entscheidungen treffen.
Dabei kommen wirtschaftliche Kenntnisse und Datenanalyse ins Spiel. Tools wie Python oder R sind ihre Zauberstäbe, mit denen sie Daten „durchforsten“ und interpretieren. Ihr Ziel: dem Unternehmen helfen, konkurrenzfähig zu bleiben und auf Marktveränderungen zu reagieren.
Die revolutionäre Welt der Zahlen
Die Welt der Zahlen ist für Datenwissenschaftler eine Spielwiese voller Möglichkeiten. Durch statistische Methoden können sie die Zukunft von Märkten und Verbrauchertrends vorhersagen. Ihre Arbeit ist entscheidend für Innovationen und wirtschaftliches Wachstum.
Von Datenvisualisierung bis hin zu maschinellem Lernen – hier wird nichts dem Zufall überlassen. Sie evaluieren Datenqualität, bereiten diese auf und nutzen sie, um strategische Unternehmensentscheidungen zu beeinflussen. So wird aus „trockenen“ Zahlen eine revolutionäre Kraft, die ganze Industrien verändern kann.
Der Werkzeugkasten
In der Welt des Data Science sind die richtigen Werkzeuge unerlässlich. Ob es sich um die Programmierung, statistische Tools oder Maschinelles Lernen handelt, jeder Aspekt hat seinen eigenen Platz im Werkzeugkasten eines Data Scientist.
Programmierung: Mehr als nur ein paar schicke Linien Code
Programmierung ist das Rückgrat der Datenwissenschaft. Python ist dabei am gefragtesten. Mit Bibliotheken wie Pandas für die Datenbearbeitung, NumPy für numerische Berechnungen und Matplotlib für die Datenvisualisierung wurde Python zum Schweizer Taschenmesser der Datenforscher.
R hat seinen Platz, insbesondere bei statistischen Analysen. SQL ist ebenfalls unverzichtbar, da es keine Datenbank gibt, die sich von selbst organisiert und bereinigt. Datenbankabfragen, Datentransformation und einfache statistische Analysen sind gängige Einsatzgebiete.
Kurz gesagt: Ohne Programmierung wird der Data Scientist zum Datenlaien degradiert. Der Code ist nicht nur schick, sondern besonders schick, wenn er Ergebnisse liefert.
Statistische Tools: Weil Durchschnitt nie gut genug ist
Statistik ist in der Datenwissenschaft allgegenwärtig. Man könnte sagen, dass ein guter Data Scientist ein Statistik-Liebhaber sein muss – oder zumindest ein Freund des statistischen Wahnsinns. Ideen wie Hypothesentests, Regressionsanalyse und Wahrscheinlichkeitsverteilungen sind hier Alltag.
R bietet eine breite Palette an statistischen Funktionen und wurde speziell für diesen Zweck entwickelt. Python und seine Bibliothek Statsmodels sind ebenfalls Monumente in diesem Bereich.
Ohne statistische Tools wäre die Datenanalyse wie versuchen, mit einem stumpfen Bleistift Kunst zu schaffen. Wenn der Durchschnitt tatsächlich gut genug ist, dann sind statistische Tools die Meißel und Hammer des Data Scientists.
Maschinelles Lernen: Nicht nur Skynet-Anfänge
Maschinelles Lernen ist weniger Science-Fiction, mehr Alltagswissenschaft. Von vorhersagenden Modellen bis hin zu Klassifizierungsalgorithmen wie Random Forests und Support Vector Machines – hier wird die Zukunft erschaffen, nicht der Untergang!
Python ist auch hier der Hauptdarsteller mit Bibliotheken wie Scikit-Learn, TensorFlow und Keras. Diese ermöglichen das Erstellen und Trainieren von Modellen mit relativ wenig Aufwand.
Der Data Scientist nutzt also maschinelles Lernen nicht, um die Menschheit zu kontrollieren, sondern um tiefere Einblicke aus den Daten zu gewinnen. Skynet kann warten – die Modelle des Data Scientists sind jetzt der Knüller!
Bildung und Fähigkeiten
Wer Data Scientist werden will, hat viele Optionen, vom traditionellen Bildungsweg bis hin zum autodidaktischen Lernen. Zum Studium gehören oft Fächer wie Informatik und Statistik sowie Fähigkeiten in Problemlösung und Kommunikation.
Die ewige Debatte: Bildungsweg vs. Selbstbeibringer
Ein Bachelor- oder Master-Abschluss in Informatik oder Mathematik macht sich oft gut im Lebenslauf. Universitäten vermitteln nützliche Fähigkeiten wie statistisches Modellieren und Machine Learning.
Auf der anderen Seite gibt es auch die erfolgreichen Selbstbeibringer, die durch Online-Kurse und Bootcamps ihre Kenntnisse erworben haben. Diese Wege können oft flexibel und praktisch sein, wenn man genug Disziplin aufbringt.
So mancher Data Scientist hat seinen PhD in der Tasche, aber seien wir ehrlich, nicht jeder hat Zeit für acht Jahre Studium. Letztlich zählt, was am Arbeitsplatz geliefert wird.
Mathematische Akrobatik
Mathematik und Statistik sind das Brot und Butter eines jeden Data Scientists. Wer im Jonglieren von Wahrscheinlichkeitsrechnung und linearen Regressionen keinen Spaß hat, ist hier an der falschen Adresse. Diese Fähigkeiten helfen, Algorithmen zu entwickeln und Datenmuster zu erkennen, als wäre man eine Mischung aus Sherlock Holmes und einem Taschenrechner.
Daneben sind auch starke Kommunikationsfähigkeiten gefragt. Schluss mit dem Zahlen-Nerd-Stereotyp! Wer seine Ergebnisse nicht klar und verständlich präsentieren kann, hat es schwer, die Kollegen oder den Chef zu beeindrucken.
Wie in einer Stand-up-Comedy-Show braucht es die richtige Mischung aus mathematischer Strenge und kommunikativem Genie.
Branchen und Fachrichtungen
Im Bereich der Data Science gibt es vielfältige Anwendungsfelder und Spezialisierungen. Dies ermöglicht es Datenwissenschaftlern, in verschiedenen Branchen wie Finanzen, Versicherungen, E-Commerce und Technologie tätig zu sein und unterschiedliche technische Rollen zu übernehmen, darunter Data Engineer und Machine Learning Engineer.
Finanzen und Versicherungen: Wo Geld und Risiko auf Daten treffen
Im Finanzsektor und bei Versicherungen sind Datenwissenschaftler die stillen Helden hinter intelligenten Investitionen und Risikoabschätzungen. Sie nutzen ihre Fähigkeiten, um aus riesigen Datensätzen wertvolle Erkenntnisse zu gewinnen.
In Banken analysieren sie Börsendaten, um bessere Handelsstrategien zu entwickeln. Datenwissenschaftler in Versicherungen bewerten Risiken, wodurch sie die Prämien genau anpassen können.
Mit maschinellem Lernen und Algorithmen verbessern sie Betrugserkennungssysteme. Data Engineers sorgen dafür, dass die Dateninfrastruktur robust und zuverlässig ist, während Data Architects die Gesamtstruktur der Datenlandschaft entwerfen. Die Machine Learning Engineers treiben die Automatisierung und Optimierung von Prozessen voran.
Wer Risiken und Zahlen liebt, hat hier den Jackpot geknackt.
Karrierewege
Die Karriere eines Data Scientists kann wie ein Abenteuer mit verschiedenen Leveln sein. Man startet oft als Informatik-Praktikant (ja, das bedeutet Kaffeekochen, aber auch wichtige Erfahrungen sammeln).
Nach dem Praktikum könnte man als Junior Data Scientist durchstarten. Hier übernimmt man erste, kleine Projekte und träumt davon, das nächste große Datenwunder zu entdecken.
Eine Stufe höher und man wird Data Scientist. In diesem Level jongliert man mit Algorithmen und versucht, sich in die Gedanken der Daten zu versetzen.
Dann kommen Senior Data Scientist ins Spiel. Hier wird nicht nur mit Daten jongliert, sondern auch mit Verantwortung und der Möglichkeit, die Richtung von Projekten zu beeinflussen.
Ein Sprung höher und man landet auf der Management-Ebene – entweder als Teamleiter oder sogar als Direktor. Hier werden die Strategien festgelegt und die restlichen Data Scientists auf ihre Abenteuer geschickt.
Für diejenigen, die nie genug bekommen, gibt es die Position des Partners in Beratungsfirmen. Dieser Level ist quasi der Endgegner: Man verhandelt mit Kunden, entwickelt Geschäftsstrategien und stellt sicher, dass das Unternehmen profitabel bleibt.
Positionen und typische Aufgaben:
Position | Aufgaben |
---|---|
Praktikant | Daten vorbereiten, Berichte erstellen |
Junior Data Scientist | Kleine Projekte durchführen |
Data Scientist | Daten analysieren, Modelle entwickeln |
Senior Data Scientist | Projekte leiten, Team unterstützen |
Teamleiter/Direktor | Strategien entwickeln, Teams leiten |
Partner | Kundenakquise, Geschäftsstrategien |
Egal auf welcher Stufe man ist, der Weg eines Data Scientist ist voller Herausforderungen und (hoffentlich) Spaß.
Arbeitsmarktanalyse
Der Arbeitsmarkt für Data Scientists in Deutschland zeigt interessante Trends und Unterschiede zwischen städtischen und ländlichen Regionen auf. In bestimmten Ballungszentren gibt es besonders viele offene Stellen, während andere Gebiete ihre eigenen Vorzüge bieten.
Wo blühen Datenkarrieren? Stadt, Land, Fluss im Vergleich
In Großstädten wie Berlin, München und Hamburg gibt es eine hohe Konzentration an Data Scientist Jobs. Diese Städte bieten zahlreiche Vollzeit- und Teilzeitpositionen mit Gehältern, die oft $80,000+ oder sogar $100,000+ pro Jahr erreichen.
Ländliche Gebiete und kleinere Städte haben weniger Stellenangebote, können aber mit geringeren Lebenshaltungskosten punkten. Auch hier gibt es Remote- und Teilzeitmöglichkeiten.
Praktikum, Verträge und ehrenamtliche Positionen finden sich seltener, sind aber nicht ausgeschlossen.
Für Data Scientists gibt es in den Bundesländern Bayern, Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen besonders viele Jobmöglichkeiten. Spitzengehälter und fortschrittliche Firmenstruktur locken viele Fachkräfte an.
Unternehmenskultur und Lifestyle
Bei Data Scientist Jobs steht nicht nur die Datenanalyse im Mittelpunkt, sondern auch eine hochwertige Arbeitsatmosphäre. Zwei wesentliche Aspekte sind dabei die Work-Life-Balance und die Möglichkeit, von zu Hause aus zu arbeiten.
Work-Life-Balance: Ein Algorithmus fürs Glücklichsein
Eine gute Work-Life-Balance ist wie ein perfekt abgestimmter Algorithmus. Es geht darum, Arbeit und Freizeit so zu kombinieren, dass alle Parameter passen. Data Scientists profitieren oft von flexiblen Arbeitszeiten, was das Jonglieren zwischen Meetings und Yoga-Sessions im Park erleichtert.
Vorteile:
- Flexibilität verbessert die Lebensqualität.
- Mehr Zeit für Familie und Freunde.
- Weniger Stress durch selbstbestimmtes Arbeiten.
Herausforderungen:
- Selbstdisziplin ist gefragt – keine Kaffeepause alle fünf Minuten!
Teams arbeiten oft eng zusammen und fördern Teambuilding-Aktivitäten, um ein starkes Gemeinschaftsgefühl zu entwickeln. Das fördert auch die berufliche Entwicklung und den Austausch von Know-how unter Kollegen.
Das ewige Home-Office: Pyjama-Power-Programmieren?
Home-Office hat sich wie eine neue Programmiersprache in den Alltag integriert. Viele Data Scientists genießen die Flexibilität, in ihrem eigenen Tempo zu arbeiten, ohne den klassischen Bürodresscode beachten zu müssen. Pyjamas werden so zum neuen, inoffiziellen „Business Casual“.
Positive Aspekte:
- Kein Pendeln heißt mehr Zeit für echte Datensätze.
- Kostenersparnis bei Anfahrtskosten und Mittagessen.
Negative Aspekte:
- Verminderter sozialer Kontakt kann coden ohne Kaffeeklatsch bedeuten.
- Ablenkungen sind präsenter – Netflix ist eben nur einen Klick entfernt.
Dennoch bietet das Home-Office eine hervorragende Möglichkeit, Work-Life-Balance zu wahren und gleichzeitig vielseitige berufliche Weiterentwicklung zu ermöglichen. Manchmal ist es eben doch das beste aus beiden Welten – Sofa und Arbeitsplatz.
Zukunftsaussichten
Die Karrierechancen für Data Scientists in den kommenden Jahren sind herausragend. Neue Technologien, einschließlich künstlicher Intelligenz, verändern die Arbeitswelt rasant und eröffnen Data Scientists spannende Möglichkeiten.
Datenwelten von Morgen: Blick in die Glaskugel
Data Scientists werden künftig noch stärker gefragt sein. Unternehmen setzen immer mehr auf Datenanalysen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Ein besonders interessanter Aspekt ist der Einsatz von künstlicher Intelligenz in der Datenanalyse.
Ethische Fragestellungen werden dabei ebenfalls immer relevanter. Es genügt nicht mehr, nur die richtigen Daten zu analysieren; man muss auch sicherstellen, dass dies auf ethisch vertretbare Weise geschieht.
Ein weiterer Trend ist die fortschreitende Automatisierung. Hier sind Data Scientists gefordert, intelligente Systeme zu entwickeln, die Prozesse optimieren und Vorhersagen treffen können.
Trotz aller Herausforderungen winkt Data Scientists ein sicherer und gut bezahlter Job in der Zukunft. Die Arbeitswelt hat großes Interesse an Fachleuten, die diese komplexen Herausforderungen meistern können.
Data Science im Alltag
Daten, Daten, überall!
In der heutigen Welt spielen Daten eine entscheidende Rolle, selbst wenn wir es vielleicht nicht immer bemerken. Egal ob beim Online-Shopping oder beim Binge-Watching von Serien – Datenwissenschaftler*innen sind überall am Werk.
Real-World Applications
Netflix und Chill? Dank Data Science gibt es personalisierte Empfehlungen. Diese Algorithmen analysieren das Sehverhalten und schlagen genau die Serie vor, die man gerade braucht, um den nächsten Serienmarathon zu starten.
Fitness-Apps: Sie zählen nicht nur Schritte. Sie analysieren Daten und bieten maßgeschneiderte Fitnesspläne, damit man sich wirklich fit fühlt – außer natürlich nach dem Beintraining.
Case Studies
Amazon: Manchmal fühlt es sich an, als würde Amazon unsere Gedanken lesen. Keine Magie, nur Data Science. Amazon analysiert das Kaufverhalten und schlägt Produkte vor, bevor man überhaupt weiß, dass man sie braucht.
Ridesharing-Apps: Dank Datenanalyse kommen Taxis schneller und effizienter. Fahrer und Fahrgäste werden optimal gematcht, damit niemand lange auf seine Fahrt warten muss.
Tools
Python: Ein Must-Have. Mit Bibliotheken wie Pandas und NumPy werden Daten in Windeseile analysiert und visualisiert.
R: Ebenfalls ein Favorit unter Datenwissenschaftler*innen. Ideal für Statistik und Modellierung – fast schon wie ein guter Kaffee am Morgen.
Spaß mit Daten
Ob es nun das Knacken des Highscores in einem Smartphone-Spiel ist oder das Finden des perfektesten Pinsels im Online-Kunstshop – Data Science ist immer am Start. Eine kleine Prise Data Science macht den Alltag einfach aufregender und manchmal auch effizienter.