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7569 Kraftfahrer Jobs
Auszubildender (m/w/d) zum Berufskraftfahrer
DACHSER SE
Stavenhagen
Vollzeit
Ausbildung
Werkstudent
via Stepstone
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Tiefbaukraftfahrer / LKW-Fahrer (m/w/d)
Kusch & Walter Tiefbau GmbH
Borsdorf bei Leipzig
Vollzeit
Festanstellung
via Stepstone
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Ausbildung (m/w/d) zum Berufskraftfahrer
DMK GROUP - DMK Deutsches Milchkontor GmbH
Zeven
Vollzeit
Ausbildung
Werkstudent
via Stepstone
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Auszubildender (m/w/d) zum Berufskraftfahrer
DACHSER SE
Rheine
Vollzeit
Ausbildung
Werkstudent
via Stepstone
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Ausbildung zum Berufskraftfahrer (m/w/d)
REMONDIS Süd GmbH
Freudenstadt
Vollzeit
Ausbildung
Werkstudent
via Stepstone
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Azubi Berufskraftfahrer Fachrichtung Personenverkehr (w/m/d)
Regionalverkehr Westsachsen GmbH
Zwickau
Vollzeit
Ausbildung
Werkstudent
via Stepstone
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Azubi Berufskraftfahrer Fachrichtung Personenverkehr (w/m/d)
Regionalverkehr Westsachsen GmbH
Limbach-Oberfrohna
Vollzeit
Ausbildung
Werkstudent
via Stepstone
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Auszubildender (m/w/d) zum Berufskraftfahrer
DACHSER SE
Dissen am Teutoburger Wald
Vollzeit
Ausbildung
Werkstudent
via Stepstone
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Berufskraftfahrer (gn)
Zeitlimit Personaldienstleistungen GmbH
Rostock
Vollzeit
via Talent.com
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Berufskraftfahrer (gn)
Zeitlimit Personaldienstleistungen GmbH
Flensburg
Vollzeit
via Talent.com
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Kraftfahrer (m/w/d)
Südbayerische Fleischwaren GmbH
Traunstein
Vollzeit
Festanstellung
via Stepstone
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Berufskraftfahrer (m/w/d)
DACHSER SE
Memmingen
Vollzeit
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Berufskraftfahrer (gn) Klasse CE
Rose Zeitarbeit GmbH - NL Neuss
Neuss
Vollzeit
via Talent.com
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Berufskraftfahrer (m/w/d) Klasse CE
Rose Zeitarbeit GmbH - NL Neuss
Neuss
Vollzeit
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Berufskraftfahrer (m/f/d) Klasse CE
Rose Zeitarbeit GmbH - NL Neuss
Neuss
Vollzeit
via Talent.com
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Kraftfahrer Jobs in anderen Städten
Kraftfahrer Jobs: Wie man Chauffeur für die wichtigsten Güter wird!
Stellen Sie sich einen Kraftfahrer vor, der mit mehr Geschichten aufwarten kann als ein Langstreckenflieger. Genau das ist es, was man erwarten kann, wenn man in die Welt der Kraftfahrer eintaucht. Zwischen Gabelstaplern und GPS-Geräten behalten diese Straßenritter ihren Humor und navigieren durch ihre Jobs mit einer Art Anmut, die man normalerweise eher bei einem Balletttänzer vermuten würde.
Aber fassen wir uns kurz, denn der typische Lkw-Fahrer hat keine Zeit für lange Monologe. Er hat Waren zu liefern, Termine einzuhalten und vielleicht, nur vielleicht, findet er zwischendurch Zeit für eine Tasse Kaffee. Lkw-Fahrer zu sein ist kein Zuckerschlecken, aber sie würden es nicht anders haben wollen. Nehmen Sie es von denen, die auf der Jobsuche sind: Sie suchen nicht einfach einen Job, sie suchen das nächste große Abenteuer auf vier Rädern.
So ist es kein Wunder, dass die Stellenangebote für Lkw-Fahrer scheinbar nie enden. Firmen schreien förmlich nach Menschen, die bereit sind, sich hinters Steuer zu schwingen. Sicher, die Anzeige sagt "Kraftfahrer gesucht", aber was sie wirklich meinen, ist "Held des Autobahnasphalts gesucht". Wer hätte gedacht, dass das Fahren eines tonnenschweren Gefährts der Stoff sein könnte, aus dem Legenden gemacht sind?
Berufsbild und Aufgaben eines Kraftfahrers
Wer kennt sie nicht, die Helden der Straße? Einmal im Führerhaus eines LKW Platz zu nehmen hat schon fast etwas Romantisches. Doch bevor man sich auf den Fahrersitz schwingt, sollte man den Beruf des Kraftfahrers genauer betrachten: Jeder Tag birgt neue Herausforderungen und verlangt eine Menge an Verantwortung - und das bei jeder Wetterlage!
Typische Tagesabläufe
Sie lieben das Geräusch von Diesel im Morgengrauen? Der typische Tagesablauf eines Berufskraftfahrers oder einer Berufskraftfahrerin beginnt oft sehr früh und endet spät. Kommunikation ist alles: Ein Blick auf den Tourenplan, ein schneller Schnack mit den Disponenten und los geht die wilde Fahrt. Zwischen Ladungssicherung und Kaffeepausen ist Multitasking gefragt, denn neben der Hauptaufgabe, das Fahrzeug zu führen, muss ständig auf die Verkehrsbedingungen geachtet werden. Und wehe dem LKW-Fahrer, der sein Gefahrgut nicht im Griff hat!
Verantwortungsbereiche
Die Akte "Verantwortung" ist dicker als die Bordmappe: Ein Kraftfahrer muss seinen tonnenschweren Koloss nicht nur sicher von A nach B bringen, sondern trägt auch die Verantwortung für den Fuhrpark und das Wohl der Ladung. Zuverlässigkeit wird groß geschrieben und so mancher Kraftfahrer blitzt mehr als seine Fahrerkarte. Ob es um die Instandhaltung des LKW oder das Einhalten von Ruhezeiten geht – unsere Logistik-Ritter wissen genau, wann sie die Ritterrüstung anlegen und wann sie das Visier auch einmal hochklappen dürfen. Ach, und ein Führerschein der Klasse C? Der ist natürlich das Mindeste! Wer mächtige LKW lenkt, sollte mindestens genauso mächtige Deutschkenntnisse besitzen, um nicht im Funkfieber unterzugehen.
Ausbildung und Qualifikationen
Ein Trucker zu sein ist nicht einfach nur ein Knöpfchen drücken bei einer hochmodernen Tonka-Spielzeug-Lkw-Simulation – es bedarf einer fundierten Ausbildung und zahlreicher Qualifikationen. Der Weg zum König der Autobahn oder zur Königin des rechten Fahrbahnrandes ist gepflastert mit Zertifikaten und nicht enden wollenden Stunden der Praxiserfahrung.
Berufliche Wege zum Lkw-Lenker
Wer auf dem Fahrersitz eines Lkw thronen möchte, der sollte sich durch eine entsprechende Ausbildung schlängeln. Üblicherweise startet man mit einer soliden Berufsausbildung als Berufskraftfahrer/in. Hier lernt man in drei bis vier Jahren nicht nur, wie man nicht beim Rückwärtsfahren die Nerven verliert, sondern auch alles Wichtige über Wartung, Technik und Logistik. Nicht selten kommt hier auch die gute alte Erfahrung ins Spiel, denn viele Arbeitgeber schätzen Berufserfahrung genauso wie ein frischgebackenes Brot.
Und dann gibt es da noch die Quereinsteiger, jene mutigen Seelen, die sich auf neues Terrain wagen. Sie müssen beweisen, dass ihr bisheriger Lebensweg sie perfekt auf das Leben auf der Überholspur vorbereitet hat - auch ohne typische Ausbildung. Aber so oder so, kein Weg führt am Führerschein der Klasse C vorbei – das Eintrittsticket ins Reich der Schwertransporte.
Wichtige Zertifizierungen
Einmal Lkw-Lenker immer Lkw-Lenker? Nicht ganz, ohne die passenden Zertifizierungen läuft im Transportgewerbe gar nichts. Denken Sie an die Berufskraftfahrerqualifikation, ein Kürzel, das so lang ist wie die Autobahn von Flensburg nach Füssen. Diese ist kein bloßer Papierfetzen, sondern der Beweis Ihrer Fähigkeiten und Ihres Fachwissens.
Nicht selten müssen sich Fahrer alle fünf Jahre durch eine Weiterbildung quälen, damit sie nicht nur geistig, sondern auch rechtlich auf der Höhe bleiben. Achtung, Satire am Steuer – die Weiterbildung nimmt zwar Zeit in Anspruch, ist aber einfacher als das Erlernen einer Elfen-Sprache.
Beschäftigungsarten
Die Welt der Kraftfahrerjobs ist bunt und vielseitig. Manche lenken den Truck wie ein unermüdlicher Vollzeit-Rambo, während andere ihre Stunden als Teilzeit-Helden auf der Straße verbringen. Und dann gibt’s noch die Freelance-Trucker, die Jungs und Mädels mit dem Wind der Freiheit im Gesicht und einem Hauch Ungebundenheit im Gepäck.
Vollzeit-Rambos
Die Vollzeit-Rambos sind die unermüdlichen Streiter der Autobahn. Sie steuern ihre tonnenschweren Gefährte auf unbefristete Vertragsbasis durch das Verkehrsdschungeldickicht – Vollgas von Montag bis Freitag, manchmal sogar am Wochenende. Im Kabuff ihrer Trucks, den Vollzeit-Burgen auf Rädern, ist Langeweile ein Fremdwort. Sie sind es gewohnt, volle Wochenstunden zu fahren, denn das ist nichts für Stubenhocker:
- Beschäftigungsverhältnis: Unbefristet, Vollzeit
- Stundenzahl: Regelarbeitszeit von 40 Stunden/Woche
Teilzeit-Helden
Die Teilzeit-Helden sind die flexiblen Kämpfer der Landstraßen. Sie jonglieren Geschicklichkeit mit einer Prise Work-Life-Balance. Ob als Nebenjobber oder Studenten, sie wissen, wie man sich im Teilzeitgefecht behauptet:
- Beschäftigungsverhältnis: Teilzeit
- Arbeitsumfang: Variabel, häufig 20 Stunden/Woche
Freelance-Trucker
Die Freelance-Trucker, die unabhängigen Abenteurer der Transportbranche, nehmen die Jobs, wie sie kommen – mal hier ein Cargoload, mal da eine Expresslieferung. Sie fahren auf Vertragsbasis, ihre Zugmaschinen kennen keine festen Chefs:
- Art der Tätigkeit: Auftragsspezifisch, häufig kurzfristige Verträge
- Flexibilität: Hoch, oft projektbezogen und selbstbestimmt
Diese Charaktere prägen das Bild der Kraftfahrerbranche in all ihrer Vielfalt. Jeder Typ hat seinen eigenen Stil – im Cockpit wie im Leben!
Arbeitsmarkt
Wer hätte gedacht, dass Kraftfahrer-Jobs genauso vielfältig sein könnten wie das Buffet bei Oma Erna's 80. Geburtstag? Sie spiegeln die bunte Mischung des Arbeitsmarktes wider, von regionalen Ballungszentren bis hin zu spezialisierten Nischen.
Regionale Hotspots
Wer in den USA nach Kraftfahrer-Jobs Ausschau hält, fühlt sich vielleicht wie beim Bingo – überall locken Möglichkeiten! Es herrscht ein ständiges "B4... B4... Bingo!", denn von Ost bis West gibt es eine hohe Nachfrage. In Deutschland ist besonders Hannover ein Brummi-Paradies. Dort haben Logistikunternehmen mehr Stellen als Lkw-Rastplätze, und im nahegelegenen Lehrte sieht man mehr Lkws als Eichhörnchen im Park.
- Frankfurt am Main: Hier gibt es nicht nur Flugzeuge zu sehen. Frankfurt ist ein Drehkreuz für Waren und somit auch für die tapferen Seelen in ihren Transportgefährten. Kurz gesagt: In Frankfurt herrscht Hochkonjunktur für die begehrten Lkw-Lenkradakrobaten.
Branchen und Nischen
Die Ladefläche des Lastwagens im Bereich Kraftfahrer-Jobs ist so vielfältig bestückt wie der Kühlschrank eines Gourmetkochs. Es gibt Jobs in Nischen, die so speziell sind, wie die Wunschliste eines Teenagers zur Weihnachtszeit. Speditionen locken mit Jobs, bei denen man mit gefährlichen Gütern flirtet – natürlich nur metaphorisch! Dann gibt es noch Spezialtransporte, die so filigran sind wie die Plätzchenbackkünste von Tante Gertrud. Und wer hätte es gedacht, in der Landwirtschaft macht man sich auch die Finger am Lenkrad schmutzig, und nicht nur in der Erde. Wer also nicht nur im übertragenen Sinne einen großen Reifenabdruck hinterlassen möchte, findet seinen eigenen Weg im Reich der straßenbewegenden Berufswelt.
Gehalt und Extras
Wer hätte gedacht, dass das Brummen eines großen Motors so lukrativ sein kann? Kraftfahrer können nicht nur mit Gehältern rechnen, die zum Brüllen sind wie ein gut geölter V8, sondern auch mit einigen Extras, die das Fahrerleben versüßen.
Das bringt die Knete
Jetzt aber mal Tacho auf Null und raus mit der Spritgeld-Wahrheit: Kraftfahrer können in Deutschland ein angenehmes Gehaltspektrum erwarten. Laut aktueller Zahlen könnten sie zwischen ca. 16.944 € und 22.945 € netto im Jahr verdienen, und das ist noch ohne die Spesen, die auf Langstrecken wie eine kleine finanzielle Injektion wirken.
Gehaltsspanne | Nettoeinkommen (Jährlich) |
---|---|
Untere Grenze | ca. 16.944 € |
Obere Grenze | ca. 22.945 € |
Die konkreten Zahlen können natürlich je nach persönlichen Steuermerkmalen variieren, als Kraftfahrer sollte man aber nicht vergessen, dass das Finanzamt nicht der Beifahrer ist, der am meisten quatscht.
Schöne Nebenleistungen
Und zu den Extras: Neben dem puren Nervenkitzel, verschiedenste Autobahn-Imbisse testen zu können, darf man nicht die Extras vergessen, die so mancher Arbeitgeber auf den Beifahrersitz packt. Betriebliche Altersvorsorge? Check! Für die Zeit nach der Fahrt ins Berufsleben wird also auch gesorgt. Die Idee ist einfach: Heute durch die Gegend cruisen und im hohen Alter immer noch genug Spritgeld auf der Kante haben. Und wenn dann am Ende des Monats noch ein paar extra Spesen rüberwachsen, weil man im Auftrag des Chefs gegen alle Unwägbarkeiten des Autobahnlebens gekämpft hat, dann fühlt man sich wie der König der Landstraße – mit einer Krone auf dem Kopf, die bei genauerem Hinsehen aus Euroscheinen besteht.
Stellensuche
Wer einen neuen Job als Kraftfahrer anstrebt, muss nicht nur das Lenkrad, sondern auch die Stellenanzeigen fest im Griff haben. Schließlich will man ja nicht irgendeinen Laster steuern, sondern den, der zu einem passt wie die Faust aufs Auge.
Den Traumjob finden
Stellenanzeigen: Ein wahrer Truckstar weiß, dass die perfekte Stellenanzeige nicht einfach so vom Himmel fällt. Deshalb schnallt er sich an und gibt den Suchbegriff „Kraftfahrer“ in die Suchleiste ein, wie ein Rennfahrer seinen Motor startet. Tipp: Wer seine Suchbegriffe klug wählt und auch mal nach „Berufskraftfahrer“ oder „LKW-Fahrer“ sucht, findet Stellen, die andere schnöde Sucher übersehen!
-
Liste der Jobbörsen:
- Sie finden Angebote für Kraftfahrer auf der Jobbörse der Bundesagentur für Arbeit.
- Interessierte können auch auf Indeed starten, um vielfältige Stellen zu entdecken.
- Nicht zu vergessen Jooble, wo man eilig als Kraftfahrer durchstarten kann.
Hinweis: Kontaktieren Sie bei Interesse die jeweilige Ansprechpartnerin oder den Ansprechpartner, der in der Stellenanzeige genannt wird. Niemand mag es schließlich, mit „Sehr geehrter Empfänger“ angesprochen zu werden.
Bewerbungstipps für Truckstars
Lebenslauf und Anschreiben: Ein echter Truckstar poliert nicht nur seinen Truck, sondern auch seinen Lebenslauf bis er glänzt. Und er sorgt dafür, dass das Anschreiben mehr Begeisterung weckt als der Klang einer Hupe auf der Autobahn.
- Die Bewerbungsunterlagen sollten immer aktuell sein. Ein Foto aus der Zeit, als man noch einen Vokuhila trug, ist vielleicht retro, aber nicht zwingend förderlich.
- Stellen Sie sicher, dass Qualifikationen und Erfahrungen schnurstracks auf den Punkt kommen. Niemand liest gerne Romane, wenn es um die Eignung für eine Stelle geht.
Empfehlung: Nutzen Sie humorvolle Anekdoten mit Bedacht. Ein kleiner Scherz kann die Ansprechpartnerin oder den Ansprechpartner aufmuntern, aber ein Komödien-Drehbuch gehört definitiv nicht in das Anschreiben.
Arbeitsalltag
Wer im Beruf des Kraftfahrers tätig ist, weiß, dass kein Tag dem anderen gleicht. Zwischen einer Karriere als Nahverkehrs-As und einem Leben auf der Fernverkehrsautobahn gibt es einige Unterschiede, über die manche Leute Romane schreiben könnten. Sie jonglieren mit Wartungsprotokollen wie Zirkusartisten und halten ihre Fahrerkabine sauberer als so manche Junggesellenwohnung.
Nahverkehr vs. Fernverkehr
Nahverkehr: Das heimische Revier für diejenigen, die ihr eigenes Bett lieben. Sie sind die Helden des Werksverkehrs, kennen jede Kurve ihres Liefergebietes und sorgen dafür, dass lokale Dienstleister und Kunden gleichermaßen mit Waren versorgt werden. Man munkelt, sie könnten ihre Route mit geschlossenen Augen fahren – aber bitte nicht nachmachen!
Fernverkehr: Diese Sorte Kraftfahrer kennt das heimische Bett nur vom „früher-war-alles-besser“-Erzählungen. Sie sind auf Autobahnen unterwegs, die länger sind als das letzte Telefonat mit der Internet-Hotline. Mit Fernweh im Tank und einem Stapel Hörbücher trotzen sie jeder noch so monotonen Strecke.
Spezialgebiete für Profis
Hier kommt die Crème de la Crème ins Spiel: Spezialgebiete sind für die Kraftfahrer, die sich nicht mit Standard-Ladungen zufriedengeben. Sie transportieren Güter, die mehr Aufmerksamkeit erfordern als ein Kleinkind im Süßigkeitenladen. Kühlgut? Gefahrengut? Schwergut? Alles kein Problem für diese versierten Lenker!
Wartung und Ordnung
Ordnung und Sauberkeit im Führerhaus? Für den Kraftfahrer unerlässlich! Ein sauberer LKW ist das Aushängeschild eines jeden professionellen Fahrers und sorgt dafür, dass sie bei Kontrollen nicht plötzlich in Erklärungsnot geraten. Bei der Wartung werden sie zu den heimlichen Helden der Werkstatt – Ölwechsel hier, Reifencheck da und immer das Klemmbrett zur Hand.