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Logopädin Jobs: Reden ist Gold, Schweigen bringt nichts!
Sich mit dem Beruf der Logopädin auseinanderzusetzen, kann einem eine wahre Freude bereiten. Denn wer hätte gedacht, dass man Menschen helfen kann zu sprechen, ohne selbst ständig am Reden zu sein? Plötzlich wird das Plaudern zur Profession und man verdient damit auch sein Geld.

In ganz Deutschland gibt es unzählige Stellenangebote für Logopädinnen, von großen Städten wie Leipzig bis hin zu kleinen Gemeinden. Egal, ob du gerade erst deine Ausbildung abgeschlossen hast oder bereits ein erfahrener Profi bist, die Arbeitsmöglichkeiten sind vielfältig und spannend.
Klingt das nicht großartig? Wer wollte nicht schon immer in ein tolles Logopädinnen-Team einsteigen, das wächst und lacht? Man sollte daher nicht länger warten und die Chance ergreifen, eine berufliche Reise in der Sprachtherapie zu starten.
Was macht eine Logopädin?

Eine Logopädin diagnostiziert, behandelt und unterstützt Personen mit Sprach-, Sprech-, Stimm-, Schluck- oder Hörproblemen. Dabei arbeitet sie in verschiedenen Fachbereichen und hat einen abwechslungsreichen Arbeitsalltag.
Tätigkeitsfelder & Spezialisierungen
Logopädinnen sind die Superheldinnen der Sprachwelt. Sie setzen ihre Kräfte in verschiedenen Bereichen ein: Kindertherapie, Erwachsenenrehabilitation, Neurologie, Geriatrie und sogar in der klinischen Linguistik.
- Stell dir vor, sie behandeln Kleinkinder mit Sprachentwicklungsstörungen und ältere Erwachsene nach einem Schlaganfall.
- Arbeitgeber? Vom Krankenhaus bis zur eigenen Praxis, die Einsatzmöglichkeiten sind vielfältig.
- Therapiematerial reicht von klassischen Bildkarten bis zu Hightech-Software – alles für den optimalen Therapieerfolg.
Und das Beste daran, wie bei einem guten Kuchen, gibt es für jeden Geschmack genau das richtige Stück Logopädie.
Alltag einer Logopädin: Ein buntes Sprachpotpourri
Ein typischer Tag einer Logopädin beginnt möglicherweise mit einer Sprachtherapie-Sitzung für ein Kind. Nach einem kurzen Espresso geht es weiter zu einer Gruppentherapie-Session mit älteren Patienten in der Geriatrie.
Währenddessen jongliert sie mit Diagnosegesprächen, Therapieplänen und einer Portion Humor. Der Nachmittag ist oft für die Rehabilitation von Patienten reserviert, die nach Unfällen oder Operationen ihre Sprachfähigkeiten wiedererlangen wollen.
Eine Prise linguistischen Feingefühls hier, ein wenig Therapeutengeist dort – so wird jeder Tag zu einem bunten Sprachpotpourri. Egal ob Wortakrobat oder Satzjongleur, der Alltag einer Logopädin ist nie langweilig.
Die Ausbildung zur Sprachkünstlerin

Die Ausbildung zur Logopädin eröffnet vielfältige Möglichkeiten, in der Welt der Sprache und Kommunikation zu arbeiten. Sie umfasst sowohl strenge Anforderungen als auch spannende Lernpfade, die Theorie und Praxis kombinieren.
Voraussetzungen: Wie word ich eine Wortjongleurin?
Wer sich auf die Reise zur Logopädin machen möchte, sollte einige wichtige Voraussetzungen mitbringen. Einfühlungsvermögen ist entscheidend, da Logopädinnen mit Menschen jeden Alters arbeiten, die Sprach-, Sprech-, Stimm- und Schluckstörungen haben. Eine deutliche Aussprache und die Freude an präziser Kommunikation sind ebenfalls unverzichtbar.
Für die Ausbildung wird in der Regel ein Fachabitur oder ein gleichwertiger Abschluss vorausgesetzt. Praktische Erfahrungen in verwandten Berufen wie Lehrer oder Erzieher können ebenfalls von Vorteil sein. Eine gute körperliche Verfassung ist wichtig, da der Beruf körperlich anspruchsvoll sein kann.
Ausbildungspfade: Von der Theorie zur Sprachpraxis
Die Ausbildung zur Logopädin dauert in der Regel drei Jahre und erfolgt größtenteils an Berufsfachschulen. Hier lernen die angehenden Sprachkünstlerinnen die theoretischen Grundlagen der Sprachwissenschaften, Psychologie und Medizin.
Praktische Übungseinheiten helfen, diese Theorien in die Praxis umzusetzen. Dabei arbeiten sie schon früh mit echten Patienten zusammen, um ihre Fähigkeiten zu testen und zu verbessern. Sie trainieren die Sprachfähigkeit von Kindern, Erwachsenen und älteren Menschen, wobei sie lernen, individuell auf jede Person einzugehen.
Die Ausbildung endet oft mit einem staatlichen Examen, das die erlernten Fähigkeiten überprüft. Nach der Ausbildung stehen zahlreiche Karrierewege offen, sei es in Kliniken, Schulen oder in der Forschung und Lehre.
Arbeitsmarkt und Karrierechancen im Überblick

Die Suche nach dem perfekten Logopädie-Job in Deutschland kann aufregend sein. Ob in Berlin, Frankfurt oder anderswo, es gibt sowohl viele Stellenangebote als auch zahlreiche Möglichkeiten zur beruflichen Weiterentwicklung.
Stellenangebote: Wo wartet der Traumjob?
In Deutschland gibt es zahlreiche Stellenangebote für Logopädinnen. Große Städte wie Berlin und Frankfurt bieten vielerorts Arbeitsmöglichkeiten, sei es in Krankenhäusern, Schulen oder privaten Praxen. Wer gerne flexibel arbeitet, kann sich auch in Teilzeitstellen oder auf Projektbasis auf dem Arbeitsmarkt umsehen.
Ein Blick auf Portale wie Glassdoor zeigt, dass mehr als 1.000 Jobs in verschiedenen Städten Deutschlands verfügbar sind. Nicht nur Großstädte, sondern auch kleinere Städte bieten viele Optionen. Eine detaillierte Suche kann helfen, den idealen Job zu finden.
Karriereleiter und Weiterbildungsmöglichkeiten
Für Logopädinnen gibt es zahlreiche Karrierechancen. Viele starten in einer angestellten Position und haben später die Möglichkeit, sich mit einer eigenen Praxis selbstständig zu machen. Neben einer abgeschlossenen Ausbildung sind oft mehrere Jahre Berufserfahrung erforderlich.
Wer sich weiterentwickeln möchte, kann verschiedene Weiterbildungsmöglichkeiten nutzen. Spezialisierungen auf bestimmte Therapiebereiche oder zusätzliche Qualifikationen wie Management-Kurse können helfen, auf der Karriereleiter weiter nach oben zu klettern und neue berufliche Ziele zu erreichen.
Anstellungsoptionen: Vollzeit, Teilzeit und Dazwischen
Logopädinnen haben viele berufliche Möglichkeiten, die sich in Vollzeit, Teilzeit oder flexiblen Arbeitsmodellen anbieten. Diese Optionen bieten sowohl Vor- als auch Herausforderungen und passen sich unterschiedlich gut an das Leben und die individuellen Bedürfnisse der Sprachtherapieprofis an.
Teilzeit als Möglichkeit
Teilzeitjobs in der Logopädie bieten eine ideale Balance zwischen Beruf und Privatleben. Diese Option eignet sich besonders gut für diejenigen, die Familienpflichten oder persönliche Projekte jonglieren müssen. Teilzeitstellen ermöglichen es Logopädinnen, ihre Kenntnisse in Praxen für Logopädie anzuwenden, ohne dabei den gesamten Tag zu blockieren.
Stellenanzeigen zeigen, dass es aktuell viele Teilzeitpositionen im Bereich Logopädie gibt. Flexible Stundenpläne und reduzierte Arbeitszeiten bieten dabei eine attraktive Möglichkeit, dem Beruf mit Begeisterung nachzugehen, ohne komplett ausgelaugt zu werden. Ideal für die, die trotz beruflicher Ambition noch Zeit für Hobbys und Familie haben wollen.
Vollzeit: Für die Wortakrobaten unter Volldampf
Vollzeitjobs in der Logopädie sind für diejenigen gedacht, die ihre berufliche Laufbahn ernsthaft vorantreiben möchten. Hierbei wird ein 40-Stunden-Woche-Modell angeboten, das sich perfekt für die strukturierten und ehrgeizigen Logopädinnen eignet.
Bei Vollzeitpositionen in Praxen für Logopädie oder Kliniken sind die Aufgaben oft vielfältig – von der Therapie bis hin zur Forschung. Diese Jobs gehören zu den am besten bezahlten im Berufsfeld und bieten die Chance, intensiv an der Patientenentwicklung zu arbeiten und sich dabei ständig weiterzubilden.
Minijob und Freelancing: Maximale Flexibilität
Für eine maximale Flexibilität bieten sich Minijobs und Freelancer-Positionen in der Logopädie an. Das Modell ist optimal für diejenigen, die sich weder durch feste Arbeitszeiten noch durch langfristige Verpflichtungen binden möchten. Minijobs sind besonders interessant für Studierende oder frischgebackene Fachkräfte, die Berufserfahrung sammeln wollen.
Aktuelle Stellenportale, wie Jooble, bieten eine große Auswahl an Freelancer-Jobs. Diese ermöglichen es, als Logopäde unabhängig und selbstbestimmt zu arbeiten. Eine tolle Option für die, die ihre beruflichen Fähigkeiten flexibel anbieten und gleichzeitig andere Projekte verfolgen möchten.
Besondere Patientengruppen in der Logopädie
In der Logopädie gibt es diverse besondere Patientengruppen, die spezifische therapeutische Ansätze erfordern. Von der frühen Sprachentwicklung bei Kindern bis zur Unterstützung von Senioren, die ihre Kommunikationsfähigkeiten bewahren möchten.
Sprachentwicklung bei Kindern: Kleine Worte, große Wirkung
Kinder lernen, bevor sie laufen können, meistens schon zu quasseln. Hier setzen Logopädinnen und Logopäden an. Kindern mit Sprachentwicklungsstörungen wird geholfen, ihren Wortschatz auszubauen und die Aussprache zu verbessern. Dabei arbeiten sie oft mit Psychologen, Ergotherapeuten und Physiotherapeuten zusammen.
Ein wichtiger Aspekt ist auch die Förderung des Sprachverständnisses. Spiele und Lieder sind essenzielle Werkzeuge, um Kinder zu motivieren. Logopädinnen nutzen häufig Bilderbücher und interaktive Geschichten. Kinder sollen nicht das Gefühl haben, in Therapie zu sein, sondern in einem Abenteuer.
Support von Senioren: Worte, die nicht alt werden
Senioren haben oft mit sprachlichen Herausforderungen zu kämpfen—sei es durch demenzielle Erkrankungen oder nach einem Schlaganfall. Logopäden arbeiten eng mit Physiotherapeuten und Ergotherapeuten zusammen, um diesen Patienten zu helfen. Dies dient der neurologischen Rehabilitation und stärkt ihre Kommunikationsfähigkeiten.
Therapiesitzungen umfassen Übungen zur Gedächtnisstütze und zur Verbesserung der Sprechmotorik. Es geht oft darum, die Selbstständigkeit im Alltag zu erhalten. Gespräche über Alltagsthemen und Hobbies machen die Sitzungen angenehmer und effektiver. Senioren fühlen sich gehört und verstanden—ein wichtiger Schritt zur Verbesserung ihrer Lebensqualität.
Zusammenarbeit mit anderen Fachgebieten
Logopädinnen arbeiten oft eng mit verschiedenen Fachleuten wie Psychologen, MFA und Erziehern zusammen. Diese Kooperationen sind entscheidend, um umfassende und effektive Therapiepläne für ihre Patienten zu erstellen.
Multidisziplinäres Teamwork: Logopädinnen sind Teamplayer
Eine Logopädin ist selten ein einsamer Wolf in der Praxis. Zusammen mit Psychologen betrachten sie das psychologische Wohlbefinden der Patienten, das oft Hand in Hand mit sprachlichen Herausforderungen geht.
Ein weiteres wichtiges Mitglied des Teams ist die MFA (Medizinische Fachangestellte). Sie koordiniert Termine, organisiert Patientendaten und sorgt dafür, dass alle medizinischen Details korrekt und vollständig sind. Damit stellt sie sicher, dass die Logopädin nicht im Papierkram ertrinkt.
Nicht zu vergessen sind die Erzieher. Besonders bei jungen Patienten arbeiten Logopädinnen eng mit Erziehern zusammen, um das Gelernte im Alltag zu integrieren. Eine enge Verbindung zu den Erziehern in Kindergärten oder Schulen ermöglicht es, Sprachtherapien in den täglichen Ablauf zu integrieren und den Fortschritt zu überwachen.
Die Fähigkeit zum Teamwork und zur interdisziplinären Kooperation macht die Logopädin zu einer unverzichtbaren Stütze im Therapienetzwerk. Ihre Flexibilität und ihr Engagement tragen dazu bei, dass ihre Patienten die bestmögliche Unterstützung erhalten.
Lebenslanges Lernen und Ressourcen
Lebenslanges Lernen ist für Logopäden essenziell, um stets aktuelle Therapiematerialien und Fortbildungsmöglichkeiten zu nutzen. Dies hilft dabei, den Patienten die bestmögliche Unterstützung zu bieten und beruflich auf dem neusten Stand zu bleiben.
Therapiematerial und Fortbildungen: Immer auf dem neusten Stand
Logopäden profitieren enorm von hochwertigen Therapiematerialien. Sie müssen regelmäßig aktualisiert werden, um den neuesten Forschungsergebnissen und Methoden zu entsprechen.
Dazu gehören:
- Übungsmaterialien: Karten, Spiele, digitale Tools.
- Bücher: Fachliteratur zu neuen Behandlungsmethoden.
- Software: Interaktive Programme für verschiedene Therapieformen.
Fortbildungen sind ebenfalls entscheidend. Sie halten das Wissen frisch und ermöglichen den Austausch mit anderen Fachleuten.
- Seminare: Präsenz- und Online-Veranstaltungen.
- Workshops: Praktische Übungen und Fallbeispiele.
- Webinare: Flexibles Lernen von zu Hause.
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