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Wirtschaftsjurist Jobs: Wie Man Leute Mit Paragrafen Zum Lächeln Bringt
Du suchst nach Wirtschaftsjurist Jobs und möchtest wissen, wo du deine Karriere in diesem spannenden Berufsfeld starten kannst? Dann bist du hier genau richtig! Wirtschaftsjuristen sind die Allrounder der Rechtswelt – von Vertragsverhandlungen über Unternehmensberatung bis hin zu Compliance-Fragen, sie machen alles und noch viel mehr!

Jetzt fragst du dich bestimmt: "Wo finde ich die besten Stellenangebote?" Keine Sorge, wir haben dich abgedeckt. Auf Indeed gibt es aktuell über 200 zu besetzende Positionen, und bei StepStone warten ebenfalls attraktive Jobs auf dich. Auch auf LinkedIn gibt es täglich neue Stellen für Wirtschaftsjuristen.
Übrigens, wer glaubt, dass nur große Kanzleien Wirtschaftsjuristen suchen, der irrt gewaltig! Auch viele Unternehmen im Bereich Wirtschaftsrecht bieten spannende Jobmöglichkeiten. Schau dir zum Beispiel die zahlreichen Positionen auf Indeed für Wirtschaftsrecht an – ganze 2.226 Jobs warten auf findige Köpfe wie dich! In diesem Sinne, viel Erfolg bei der Jagd nach deinem Traumjob!
Warum Wirtschaftsjuristen unverzichtbar sind

Wirtschaftsjuristen spielen eine entscheidende Rolle in Unternehmen. Sie navigieren durch komplexe rechtliche und wirtschaftliche Herausforderungen und bieten dabei unersetzliche Unterstützung in diversen Bereichen.
Superhelden in Anzügen
Stell dir Wirtschaftsjuristen als die Superhelden im Business vor. Unternehmen setzen auf sie, um den Überblick über das Datenschutzrecht zu behalten und sicherzustellen, dass alle Vorschriften eingehalten werden.
Wenn Datenschutzfragen kompliziert werden, meistern sie diese mit Bravour. Ihre Expertise ist besonders gefragt, wenn es darum geht, rechtliche Risiken zu minimieren und wirtschaftliche Vorteile zu maximieren. Wirtschaftsjuristen sind nicht nur Problemlöser, sondern auch präventive Denker, die Unternehmen vor möglichen rechtlichen Fallstricken bewahren.
Diese Juristen jonglieren zwischen Compliance und den täglichen rechtlichen Anforderungen, die in verschiedenen Industrien auftauchen. Ihr Einblick in das Zusammenspiel von Recht und Wirtschaft macht sie zu wichtigen strategischen Partnern.
Die Magie von Vertragsrecht und Compliance
In der Welt der Vertragsrecht- und Compliance-Spezialisten sind Wirtschaftsjuristen die Magier. Sie verfassen, prüfen und verhandeln Verträge, die das Rückgrat eines jeden Unternehmens darstellen.
Ob bei Fusionen, Übernahmen oder einfachen Lieferverträgen, ihre Fähigkeit, Risiken zu identifizieren und zu mindern, schützt Unternehmen vor potenziell kostspieligen Rechtsstreitigkeiten.
Ein weiterer Bereich, in dem sie glänzen, ist die Compliance. Wirtschaftsjuristen stellen sicher, dass Unternehmen den geltenden Gesetzen und Vorschriften folgen. Sie entwickeln Richtlinien und Schulungsprogramme und stehen als Berater bereit, wenn neue Gesetze in Kraft treten.
Ihre Arbeit im Bereich Datenschutzrecht hilft Unternehmen, sensible Daten zu schützen und Strafen wegen Verstößen zu vermeiden.
In dieser dynamischen Rolle stellen sie sicher, dass Unternehmen nicht nur legal, sondern auch ethisch operieren.
Die spannende Welt der Unternehmen

Hier erfahren Sie, wie Wirtschaftsjuristen in verschiedenen Unternehmensarten agieren, von aufstrebenden Start-ups bis hin zu etablierten Großkonzernen. Außerdem wird beleuchtet, wie sie im Bereich Mergers & Acquisitions (M&A) und Private Equity eine entscheidende Rolle spielen.
Von Start-ups bis zu den Big Playern
Wirtschaftsjuristen haben es oft mit einer abwechslungsreichen Auswahl an Unternehmen zu tun. In Start-ups jonglieren sie mit Venture Capital-Deals, helfen bei der Gründung neuer Firmen, und navigieren durch die wilden Gewässer des Patentrechts. Hier sind sie die Superhelden der Unternehmenswelt – immer bereit, mit rechtlichen Tricks die nächste Finanzierungsrunde zu retten.
Auf der anderen Seite stehen die Big Player der Branche. Hier rüsten sich die Unternehmensjuristen mit einem Arsenal an Vorschriften und Regulierungen, um die Giganten rechtlich abzusichern. So helfen sie bei der Einhaltung komplexer internationaler Handelsgesetze und steuern durch die Fallstricke der Unternehmensübernahmen. Eine echte Achterbahnfahrt, nicht wahr?
Lebensader der Wirtschaft: M&A und Private Equity
Im Bereich M&A und Private Equity sind Wirtschaftsjuristen wahre Künstler auf dem Gebiet der Fusionen und Übernahmen. Sie jonglieren mit Verträgen, führen Due Diligence-Prüfungen durch und verhandeln geheimnisvolle Geheimhaltungsvereinbarungen, als wären sie magische Schriftrollen. Hier ist kein Tag wie der andere.
Ein Wirtschaftsjurist kann bei einer großen Private Equity-Firma arbeiten, wo sie strategische Investitionen lenken und Unternehmen in eine glänzende Zukunft führen. Oder sie könnten sich mit M&A-Transaktionen bei einem multinationalen Konzern beschäftigen und dabei helfen, kleine Unternehmen zu großen Marktführern zu machen. Ganz schön spannend, oder?
Experten in diesem Bereich sind oft Schlüsselspieler, wenn es um milliardenschwere Deals geht. Und wenn sie es nicht gerade schaffen, Hunderte von Dokumenten zu überprüfen, genießen sie wahrscheinlich eine wohlverdiente Kaffeepause – oder träumen bereits von dem nächsten großen Coup.
Globales Parkett und lokale Bühnen

Wirtschaftsjuristen navigieren oft zwischen internationalen Verhandlungen und lokalen Herausforderungen. Ihre Aufgaben erfordern sowohl Sprachkenntnisse als auch ein tiefes Verständnis für verschiedene regionale Geschäftspraktiken.
Multilingualität: Juristerei auf Deutsch und Englisch
Deutsch und Englisch sind die Hauptsprachen im wirtschaftsrechtlichen Umfeld. Während in München viele Verhandlungen in deutscher Sprache stattfinden, wechseln in Düsseldorf viele Wirtschaftsjuristen fließend zwischen Englisch und Deutsch.
Um eine Vertragsverhandlung erfolgreich zu führen, benötigt ein Wirtschaftsjurist eine präzise Kommunikation in beiden Sprachen. Stellenanzeigen auf Indeed suchen häufig nach Kandidaten, die zweisprachig sind.
Ein weiteres Beispiel ist Hamburg, wo die Internationalität der Hafenstadt oft englische Sprachkenntnisse erfordert. Die Fähigkeit, juristische Feinheiten in beiden Sprachen zu erklären, ist entscheidend für den Erfolg in diesem Bereich.
Berlins Berater bis Münchens Macher
Berlin und München haben unterschiedliche Anforderungen und Arbeitsumfelder für Wirtschaftsjuristen. In Berlin liegt der Fokus häufig auf Innovation und Beratung.
Wirtschaftsjuristen in Berlin arbeiten oft mit Start-ups und Tech-Firmen zusammen und helfen dabei, innovative Geschäftsmodelle rechtlich zu schützen. Die Arbeit hier ist dynamisch und erfordert ein breites Wissen in verschiedenen Rechtsgebieten.
In München hingegen liegt der Schwerpunkt oft auf etablierten Unternehmen und industriellen Giganten. Die Münchener Wirtschaftsjuristen sind die Macher, die große Deals abschließen und nachhaltige Geschäftsstrategien entwickeln.
Jobportale wie Glassdoor zeigen eine Vielfalt an Möglichkeiten in beiden Städten, von kreativen Positionen in jungen Unternehmen bis hin zu strategischen Rollen in großen Konzernen.
Digitales Wirtschaftsrecht
Digitale Technologien beeinflussen das Wirtschaftsrecht tiefgreifend, insbesondere in Bezug auf IT-Recht und Datenschutz. Die Bedürfnisse der digitalen Wirtschaft verlangen nach spezialisierten juristischen Kenntnissen.
IT-Recht: Wo Technik auf Gesetz trifft
Stellen Sie sich vor, Ihr Computer verliebt sich in Ihre Kaffeemaschine und sie versuchen, rechtliche Unterstützung zu suchen – das ist IT-Recht in einer Nussschale. Das IT-Recht behandelt Themen wie Software-Lizenzen, E-Commerce und Cybersecurity. Unternehmen müssen sicherstellen, dass ihre digitalen Verträge wasserdicht sind.
IT-Anwälte sind unverzichtbar, wenn technische Probleme rechtliche Konsequenzen haben. Sie navigieren durch ein Labyrinth von Gesetzen und Verordnungen und setzen komplexe rechtliche Rahmenbedingungen um, die für die digitale Infrastruktur von Unternehmen entscheidend sind. Das IT-Recht ist der Ort, an dem die Technologie auf juristische Expertise trifft, um das digitale Geschäft zu fördern und zu schützen.
Datenschutz: Navigieren im Netz der Regeln
Datenschutz klingt vielleicht trocken, aber keine Sorge, es ist so spannend wie ein Krimi – nur ohne Verfolgungsjagden. Datenschutzrecht befasst sich mit den Richtlinien, die sicherstellen, dass persönliche Daten geschützt sind.
Unternehmen müssen Datenschutzrichtlinien einführen, die im Einklang mit DSGVO und anderen internationalen Regeln stehen. Juristen im Datenschutz überprüfen und gestalten diese Richtlinien, um Datenmissbrauch zu verhindern und hohe Bußgelder zu vermeiden.
Zur täglichen Arbeit gehört es, Unternehmen über ihre Pflichten aufzuklären, Datenverarbeitungsprozesse zu auditieren und im Fall eines Datenlecks schnell zu reagieren. Datenschutzexperten sind daher essenziell, um ein vertrauensvolles Verhältnis zwischen Unternehmen und ihren Kunden zu gewährleisten.
Karrierepfade und Positionsbezeichnungen
Ob als Diplomjurist, Volljurist oder Berater, die Karrierepfade für Wirtschaftsjuristen bieten zahlreiche Möglichkeiten. Im Bereich der Unternehmensjuristenrollen gibt es viele Titel wie Legal Counsel und Compliance Officer, die spezifische Verantwortlichkeiten und Karrierewege umfassen.
Vom Diplomjurist zum Teilzeit-Wirtschaftsguru
Viele Wirtschaftsjuristen starten ihre Karriere als Diplomjuristen oder Volljuristen. Dieser Ausgangspunkt bietet eine solide Grundlage, um sich in verschiedenen Bereichen weiter zu spezialisieren.
Einige wählen den Weg des Referenten oder Beraters in großen Unternehmen oder Kanzleien. Sie agieren dort als Experten für rechtliche Fragen und Herausforderungen.
Für jene, die Flexibilität suchen, gibt es auch spannende Teilzeitmöglichkeiten. So kann man im Handumdrehen zum Teilzeit-Wirtschaftsguru werden und die Work-Life-Balance meistern, ohne dabei die Karriere zu vernachlässigen.
Die Vielfalt der Jobtitel: Legal Counsel bis Compliance Officer
Im Unternehmenskontext übernehmen Legal Counsel wichtige Aufgaben in der rechtlichen Beratung und Absicherung des Unternehmens. Diese Rolle erfordert ein tiefes Verständnis der Unternehmensstrukturen und der geltenden Gesetze.
Ein weiterer bekannter Titel ist der Compliance Officer, der für die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und Unternehmensrichtlinien sorgt. Hier ist Präzision gefragt, denn Verstöße können teuer werden.
Andere Rollen wie Referenten oder Berater bieten zusätzliche Tiefe und Vielfalt. Sie übernehmen spezialisierte Aufgaben, die von Mergers & Acquisitions bis hin zu vertragsrechtlichen Themen reichen.
Wirtschaftsjuristen haben somit eine breite Palette an Karrierewegen und Positionsbezeichnungen, die ihnen zur Verfügung stehen.
Die Kunst der Bewerbung
Wer sich auf eine Stelle als Wirtschaftsjurist bewirbt, sollte nicht nur eine überzeugende Qualifikation, sondern auch eine kreative und ansprechende Bewerbungsmappe vorlegen. Die ästhetische Gestaltung des Lebenslaufs und die Alchemie des Anschreibens sind entscheidend, um den potenziellen Arbeitgeber zu beeindrucken.
Lebenslauf-Ästhetik
Ein Lebenslauf sollte auf den ersten Blick strukturiert und klar sein. Tabellen können hier helfen, um einen unkomplizierten Überblick über Ausbildung und Berufserfahrung zu geben.
Eintrittstermin und Gehaltsvorstellung sollten leicht auffindbar sein, vorzugsweise in einem separaten Abschnitt, um Missverständnisse zu vermeiden. Ein bisschen Farbe kann helfen, Inhalte hervorzuheben, aber Vermeidung von grellen Tönen ist ratsam.
Anschreiben-Alchemie
Im Anschreiben darf sich der Bewerber ruhig trauen, seine Persönlichkeit durchschimmern zu lassen. Mit einem humorvollen Ton kann man sich auch positiv von der Masse abheben.
Ein knackiger Einstiegssatz könnte lauten: "Als Wirtschaftsjurist mit dem Blick fürs Detail und einer Leidenschaft für Paragraphen – nicht für Bürokratie – bin ich die perfekte Ergänzung für Ihr Team." Dabei immer konkret auf die ausgeschriebene Stelle eingehen, und warum genau diese Position spannend ist.
Ein freundlicher Abschluss bleibt im Gedächtnis: "Ich freue mich darauf, meine Kenntnisse und mein Lächeln in Ihrem Büro zum Einsatz zu bringen."
Arbeitsalltag und Unternehmenskultur
Wirtschaftsjuristen erleben einen abwechslungsreichen Arbeitsalltag, der dank der Digitalisierung sowohl im Homeoffice als auch im Büro erlebt werden kann. Teamarbeit und Kommunikationsfähigkeit sind dabei unerlässlich, und viele Unternehmen bieten betriebliche Extras zur Motivation und Altersvorsorge.
Vom Homeoffice zum Bürodschungel
Im Homeoffice beginnt der Tag oft mit einem Kaffee im Schlafanzug – eine Revolution der Arbeitskultur. Die Arbeitsplanung ist hier flexibler, was eine verbesserte Work-Life-Balance ermöglicht.
Die Kehrseite? Der tägliche Kontakt mit Kollegen fehlt. Kein spontaner Klatsch im Flur, keine schnellen Absprachen beim Kaffee. Dafür steht man plötzlich vor technischen Herausforderungen – die Kunst des Mute-Knopfs wird essenziell.
Im Büro wird der Büro-Dschungel enthaart und das soziale Miteinander gestärkt. Teamarbeit hat hier höchste Priorität. Kommunikation wird durch persönliche Treffen viel effizienter und dynamischer, was oft zu schnelleren Lösungen führt. Auch die firmenweite betriebliche Altersvorsorge wird meistens im Büro geregelt, damit nichts untergeht.
Teamgeist, Begeisterung und betriebliche Extras
Ein starkes Team macht alles leichter. Zusammenhalt und gegenseitige Unterstützung treiben Projekte voran. Jeden Freitag ein gemütliches Mittagessen mit Kollegen? Einfach genial.
Begeisterung ist ansteckend, besonders in einem motivierten Team. Ideen sprudeln, wenn alle an einem Strang ziehen. Doch Teamgeist erfordert Kommunikationsfähigkeit. Wer nicht gut kommunizieren kann, bleibt schnell außen vor.
Betriebliche Extras wie Teamevents oder betriebliche Altersvorsorge sorgen für zusätzliche Motivation. Viele Unternehmen setzen hierbei auf Kreativität – von Kochkursen bis hin zu Escape-Room-Abenteuern ist alles dabei. Wichtig ist auch, dass diese Extras nicht nur ein Nice-to-have sind, sondern oft fester Bestandteil der Unternehmenskultur.
Arbeitsmarkt-Analyse und Gehaltsgefüge
Der Arbeitsmarkt für Wirtschaftsjuristen ist so heiß wie ein frisch gebackener Apfelstrudel. Unternehmen suchen händeringend nach Talenten, die sowohl juristische als auch wirtschaftliche Expertise mitbringen. Jobs im Bereich Wirtschaftsjurist gibt es reichlich, egal ob in Berlin, München oder in kleineren Städten.
Vollzeitstellen sind der Standard, wobei sich viele Wirtschaftsjuristen auf eine stabile Karriere freuen können. Teilzeitstellen sind rar, aber für kreative Freelancer gibt es sicher auch Nischen.
Was das Gehalt betrifft, drehen sich die Zahlen ungefähr so schnell wie das Karussell auf dem Oktoberfest. Hier eine kleine Übersicht:
Berufserfahrung | Durchschnittsgehalt (brutto/Jahr) |
---|---|
Einsteiger | €50.000 - €70.000 |
3-5 Jahre | €70.000 - €90.000 |
6-10 Jahre | €90.000 - €120.000 |
10+ Jahre | €120.000 und aufwärts |
Wirtschaftsjuristen machen oft das große Geld, besonders in Großunternehmen und internationalen Kanzleien. Das Gehaltsgefüge variiert jedoch stark je nach Branche und Unternehmensgröße. Ein schneller Spoiler: in der Finanzindustrie klingelt die Kasse meist lauter.
Zusätzlich gibt es Boni und allerlei Zusatzleistungen wie Firmenwagen oder betriebliche Altersvorsorge, die das Paket noch schmackhafter machen. Kein Wunder, dass viele junge Leute versuchen, auf diesen Karrierezug aufzuspringen.
Fort- und Weiterbildung
In der Welt der Wirtschaftsjuristen sind Fort- und Weiterbildungen unerlässlich. Dies hilft ihnen nicht nur auf dem neuesten Stand zu bleiben, sondern auch ihre Karriereaussichten zu verbessern. Nachfolgend wird erläutert, wie lebenslanges Lernen und überzeugende Qualifikationen zum Erfolg beitragen können.
Das Lebenslange Lernen
Wirtschaftsjuristen wissen, dass das Lernen nie endet. Vom Bachelor of Laws bis hin zu spezialisierten Kursen – sie bleiben durch kontinuierliche Weiterbildung die Helden des Büroalltags. Fortbildungen wie Seminare und Webinare sind beliebt.
Zwischen endlosen Sitzungen und Kaffeepausen finden sie Zeit für das eine oder andere Praktikum, um ihr Fachwissen zu vertiefen.
Viele nutzen E-Learning-Plattformen, um ihre Fähigkeiten zu erweitern. So können sie zwischen Mandantenbesprechungen sogar mal kurz lernen, wie man ein feuriges Chili kocht – oder halt, wie man international rechtlich absichert.
Qualifikationen, die überzeugen
Besondere Qualifikationen machen Wirtschaftsjuristen zu gefragten Experten. Zusätzliche Zertifikate in Bereichen wie Projektmanagement sind Gold wert. Ein Wirtschaftsjurist mit Projektmanager-Diplom ist so selten wie ein pünktlicher Zug: sehr begehrt.
Ein bachelor of laws ist dabei nur der Anfang. Fortgeschrittene Abschlüsse und Spezialisierungen, z. B. im Europarecht, sind ebenfalls gefragt. Wer früh genug investiert, sichert langfristig seine Top-Position im Unternehmen.
Praktische Erfahrungen und Projekte stärken das Profil zusätzlich. Wirtschaftsjuristen belegen dann im Lebenslauf, dass sie nicht nur die Rechtslage, sondern auch den kniffligsten Kollegen verstehen und zähmen können.
Deutschlandkarte der Wirtschaftsjuristen
In Deutschland gibt es viele attraktive Standorte für Wirtschaftsjuristen. Ob im Norden, Süden, Osten oder Westen, jede Region hat ihre Vorzüge hinsichtlich Lebensqualität und Karrieremöglichkeiten.
Nord - Wo Juristen am besten leben und arbeiten
Im Norden Deutschlands sind Städte wie Hamburg und Hannover besonders begehrt. In Hamburg gibt es zahlreiche internationale Kanzleien und