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Controller Jobs: Excel-Meister auf der Suche nach Abenteuer
Wenn Sie denken, „Controller“ sei ein Gadget aus einem Science-Fiction-Film, dann liegt Ihre Karriereplanung definitiv auf einer anderen Galaxie! Controller Jobs sind aktuell heiß begehrt und bieten Möglichkeiten in diversen Branchen – von Energie über Hotels bis hin zu Versicherungen. Die Position als Controller bietet nicht nur spannende Karrierechancen, sondern auch beachtliche Gehaltsaussichten.
Ob jemand gerne Zahlen jongliert oder lieber strategische Planungen vorantreibt – in diesem Berufsfeld findet jeder etwas nach seinem Geschmack. Diverse Plattformen wie Indeed und StepStone bieten eine Fülle an Stellenangeboten für Controller in verschiedenen Spezialisierungen und Industrien.
So vielfältig wie die Aufgaben selbst, sind auch die Wege, ein Controller zu werden. Manche steigen über ein betriebswirtschaftliches Studium ein, andere setzen auf spezialisierte Fortbildungen. Wer also nach einer spannenden und gut bezahlten Herausforderung sucht, sollte den Job des Controllers definitiv in Betracht ziehen. Jetzt noch bei XING anmelden und loslegen!
Die faszinierende Welt der Controller
In der aufregenden und anspruchsvollen Welt der Controller geht es um weit mehr als nur Zahlen. Controller müssen komplexe Analysen durchführen und gleichzeitig mit unterschiedlichsten Herausforderungen jonglieren, die ihnen im Büroalltag begegnen.
Controllers Alltag: Zahlen, Daten, Alarm im Dschungel der Büros
Ein typischer Tag eines Controllers beginnt meist früh, bewaffnet mit Kaffee und einem Laptop voller Excel-Tabellen. Er analysiert Zahlen, zieht Berichte und interpretiert Daten. Die Hauptaufgabe besteht darin, die Wirtschaftlichkeit des Unternehmens sicherzustellen und Budgetüberschreitungen zu vermeiden.
Dabei sind Controller stets die Wächter des Budgets. Sie prüfen Geschäftszahlen auf Herz und Nieren. Wenn irgendwo ein Cent fehlt, schlagen sie Alarm und führen die Spurensuche durch die Buchhaltungs-Dschungel.
Neben den typischen Tätigkeiten tragen sie auch zur strategischen Planung bei. Controller erstellen Berichte und Präsentationen für die Geschäftsleitung und agieren als Berater. Sie identifizieren Einsparmöglichkeiten und optimieren Prozesse, um die Effizienz zu verbessern.
Controller oder Jongleur? Das Multi-Tasking Talent
Ein Controller muss viele Hüte tragen. Er ist nicht nur Datenanalyst, sondern auch Problemlöser, Berater und Kommunikator. Während der Teambesprechungen im Büro jongliert er zwischen verschiedenen Aufgaben und bewältigt sowohl kurzfristige Anfragen als auch langfristige Planungen.
In einem Moment analysiert er die Rentabilität eines neuen Projekts, und im nächsten erklärt er einem Kollegen, warum das letzte Quartal so schlecht lief. Mit einer Mischung aus Geduld und Hartnäckigkeit stellt er sicher, dass alles reibungslos läuft.
Dies erfordert ein hohes Maß an Multi-Tasking und Organisationstalent. Ein gut strukturierter Tagesablauf und die Fähigkeit, Prioritäten zu setzen, sind dabei unverzichtbar. Der Controller meistert die Herausforderung, gleichzeitig viele Bälle in der Luft zu halten – und bringt dabei Licht ins finanzielle Dunkel des Unternehmens.
Ausbildung und Bildungsweg: Startklar für Zahlenakrobaten
Controller müssen nicht nur mit Zahlen jonglieren können, sondern auch den richtigen Bildungsweg einschlagen, um in ihrem Metier erfolgreich zu sein. Deshalb ist es wichtig, sich über die verschiedenen Ausbildungsmöglichkeiten und Weiterbildungschancen zu informieren.
Vom Bachelor bis zum Master: Akademische Wege zum Controller
Ein guter Start als Controller ist oft ein Bachelor-Studium in BWL, Rechnungswesen oder Finanzen. Diese Programme decken wesentliche Grundlagen ab, wie Buchführung, Kostenrechnung und Finanzanalyse. Die meisten Universitäten bieten Praktika und Projekte an, die praktische Erfahrung vermitteln.
Nach dem Bachelor kann ein Master-Studium die Karrierechancen erhöhen. Spezialisierungen wie Controlling, Unternehmenssteuerung oder Finanzmanagement vertiefen das Wissen. Ein Master-Abschluss kann auch den Zugang zu höheren Positionen und spezialisierten Rollen innerhalb einer Organisation erleichtern.
Beruflicher Werdegang: Controlling ist kein Sprint, sondern Marathon
Berufserfahrung ist das A und O. Ein Controller startet häufig als Junior-Controller oder Finanzanalyst. Diese Positionen bieten Einblicke in die täglichen Aufgaben und Herausforderungen des Controlling-Bereichs.
Mit zunehmender Erfahrung und unter Beweis gestellter Kompetenz geht es dann die Karriereleiter hinauf. Positionen wie Senior-Controller, Abteilungsleiter oder CFO sind ambitionierte Ziele. Wichtig dabei ist, immer am Ball zu bleiben und sich ständig weiterzubilden, um den Anforderungen des Marktes gerecht zu werden.
Erfahrung sammeln und Punkte sammeln
Erfahrung ist unbezahlbar, besonders im Controlling. Praktika oder Werkstudentenstellen während des Studiums sind wertvolle Gelegenheiten, um die Theorie in die Praxis umzusetzen. Unternehmen schätzen Bewerber mit praktischer Erfahrung und relevanten Projekten im Lebenslauf.
Berufseinsteiger sollten dynamisch bleiben und ständig nach Weiterbildungsmöglichkeiten Ausschau halten. Zertifikate und Kurse in speziellen Controlling-Tools oder -Methoden können das Profil schärfen. Fortbildungen zum Bilanzbuchhalter oder Wirtschaftsprüfer sind ebenfalls eine gute Möglichkeit, das eigene Portfolio zu erweitern.
Sei vorbereitet, nimm an Konferenzen und Netzwerktreffen teil und sei offen für neue Herausforderungen. Ein guter Controller weiß, dass Lernen nie aufhört und Erfahrung der beste Lehrmeister ist.
Die Spezialisierungen: Nicht alle Controller sind gleich
In der Welt des Controllings gibt es viele spezifische Spezialgebiete, die oft von einzigartigen Herausforderungen und Verantwortlichkeiten geprägt sind. Zwei besonders interessante Spezialisierungen sind Controller im Gesundheitswesen und der Produktion sowie Wirtschaftsprüfer und CFOs in Unternehmen.
Industrieexperten: Controller im Gesundheitswesen und der Produktion
Controller im Gesundheitswesen jonglieren nicht nur mit Zahlen, sondern auch mit Spritzen, Umschlägen und Krankenhausbetten – zumindest metaphorisch. Sie sind zuständig für die Finanzen von Kliniken, Praxen und anderen Gesundheitseinrichtungen. Ihre Aufgaben umfassen die Budgetüberwachung, Finanzplanung und oft auch die Optimierung von Prozessen zur Kosteneinsparung.
In der Produktion sind Controller kleine Helden am Fließband der Zahlen. Sie analysieren Produktionskosten, suchen nach Effizienzsteigerungen und koordinieren Finanzpläne mit den Betriebsleitern. Durch geschickte Planung und Überwachung tragen sie dazu bei, dass Produktionsunternehmen wettbewerbsfähig bleiben.
Finanzgenies: Wirtschaftsprüfung und CFOs in Unternehmen
Wirtschaftsprüfung ist nicht nur für Steuerfreaks. Hier geht es um die genaue Überprüfung der Finanzen eines Unternehmens. Controller, die in diesem Bereich arbeiten, spüren Fehler auf, kontrollieren Buchhaltungen und sorgen dafür, dass alles nach den gesetzlichen Vorschriften abläuft. Dabei helfen sie, Unternehmen vor finanziellen Fauxpas zu bewahren.
Als CFOs (Chief Financial Officers) haben sie den schwersten Schlüsselbund im Verwaltungsgebäude. Diese Finanzgenies sitzen im Chefsessel und sind für die gesamte finanzielle Gesundheit des Unternehmens verantwortlich. Ihre täglichen Herausforderungen umfassen u.a. Finanzstrategien zu entwickeln und das Unternehmen langfristig auf Erfolgskurs zu halten. Beim nächsten Unternehmensmeeting tragen sie also nicht nur die Zahlen vor, sondern lenken auch strategisch die Zukunft des Unternehmens.
Werkzeuge des Controllers: Mehr als nur ein Taschenrechner
Controller nutzen eine Vielzahl von Werkzeugen, um finanzielle Daten zu analysieren und Entscheidungen zu unterstützen. Diese Werkzeuge reichen von komplexen ERP-Systemen bis hin zu alltäglichen Tabellenkalkulationen wie Excel.
ERP-Systeme: Die digitalen Gehirne des Controllers
ERP-Systeme (Enterprise Resource Planning) sind aus dem modernen Controlling nicht mehr wegzudenken. Diese Systeme integrieren Daten aus verschiedenen Geschäftsbereichen wie Buchhaltung, Vertrieb und Lagerverwaltung.
ERP-Systeme ermöglichen es Controllern, Echtzeitdaten zu analysieren. Das sorgt für schnellere und genauere Entscheidungen. Zum Beispiel bietet Haufe einen Überblick über verschiedene Tools, die speziell für Controller entwickelt wurden.
Diese digitalen Alleskönner sind oft angepasst und maßgeschneidert für die Bedürfnisse des Unternehmens. Zusätzlich zu den offensichtlichen Funktionen wie Finanzberichten und Budgetierung enthalten sie oft Module für Rechnungswesen, Risikomanagement und mehr.
Excel & Co.: Der tägliche Brot des Zahlenkünstlers
So modern ERP-Systeme auch sind, Excel bleibt der treue Begleiter jedes Controllers. Tabellenkalkulationen sind vielseitig, leicht zugänglich und unglaublich leistungsfähig. Mit Excel können Controller schnelle Analysen durchführen, komplexe Modelle erstellen und Daten visualisieren.
Excel bietet unendliche Möglichkeiten für Pivot-Tabellen, Makros und diverse Finanzformeln. Für viele ist Excel das Schweizer Taschenmesser der Datenanalyse.
Doch Controller nutzen auch andere Tabellenkalkulationsprogramme wie Google Sheets. Diese Programme bieten zusätzliche Funktionen wie Cloud-Speicher und einfache Zusammenarbeit im Team. Trotz des technologischen Fortschritts wird die Tabelle für viele Controller immer noch das Werkzeug der Wahl bleiben.
Der Arbeitsmarkt: Orte, wo die Controller-Magie gesucht wird
Obwohl Controller in fast jeder Branche benötigt werden, gibt es bestimmte Städte und Regionen in Deutschland, die besonders nach diesen Finanzexperten suchen. Gleichzeitig kann das Gehalt variieren, je nach Erfahrung und Ort.
Controller Hotspots: Von Hamburg bis München
In großen Städten wie Berlin, München und Frankfurt am Main gibt es eine hohe Nachfrage nach Controllern. Diese Städte bieten zahlreiche Jobmöglichkeiten in verschiedenen Branchen – von IT über Medien bis hin zu staatlichen Institutionen.
Auch in Städten wie Stuttgart, Köln und Düsseldorf sind Controller gefragt. Ob nun in der Automobilindustrie in Stuttgart oder im Versicherungssektor in Köln, überall gilt: Kontrolle ist alles.
Hamburg und Bremen sind ebenfalls bekannte Hotspots – besonders in der Logistik und maritimen Wirtschaft. Und dann haben wir noch Dresden, Nürnberg, Karlsruhe, Essen und Hannover, wo die Magie des Controllings ebenfalls hoch im Kurs steht.
Die Gehaltsrally: zwischen Einstieg und Expertise
Beim Gehalt von Controllern gibt es erhebliche Unterschiede, die von der Erfahrung und dem Arbeitsort abhängen. Ein Berufseinsteiger in Berlin oder Hamburg kann mit einem Anfangsgehalt von rund 45.000 bis 50.000 Euro im Jahr rechnen.
In München und Frankfurt am Main, wo die Lebenshaltungskosten höher sind, kann das Einstiegsgehalt sogar um 10-15% höher liegen. Mit zunehmender Berufserfahrung und Spezialisierung kann das Gehalt auf bis zu 90.000 Euro oder mehr steigen.
Interessanterweise sind Controller in ländlicheren Gebieten oder kleineren Städten wie Dresden und Nürnberg oft nicht so gut bezahlt wie in den großen Metropolen. Dort können sich Gehälter zwischen 40.000 und 70.000 Euro bewegen.
Karriereleiter und Fortbildung: Weiterkommen im Controlling
Wer im Controlling-Bereich aufsteigen möchte, sollte sich sowohl fortbilden als auch relevante Zertifikate erwerben. Diese verbessern nicht nur die eigenen Fähigkeiten, sondern erhöhen auch die Sichtbarkeit und Chancen auf dem Stellenmarkt.
Fortbildungen und Zertifikate: Wie man sich Freunde und Einfluss im Controlling sichert
Fortbildungen sind im Controlling unerlässlich. Sie peppen nicht nur den Lebenslauf auf, sondern sind oft auch der Schlüssel zu besseren Positionen. Beliebte Programme sind etwa die Weiterbildungen vom ICV (Internationaler Controller Verein). Hier kann man lernen, wie man die fiesesten Excel-Tabellen bändigt und dabei noch verdammt gut aussieht.
Einige der gefragtesten Zertifikate im Bereich Controlling beinhalten den Certified Management Accountant (CMA) und den Certified Controller (CC). Diese Zertifikate haben mächtige Zauberkräfte, die potenzielle Arbeitgeber anziehen – fast so unwiderstehlich wie ein Einhorn im Finanzdschungel.
Um die Suche nach solchen Möglichkeiten zu erleichtern, kann man auf Plattformen wie StepStone und Indeed schauen, die eine Vielzahl von Stellen und Weiterbildungsmöglichkeiten auflisten. So wird der nächste Karriereschritt im Controlling zum Kinderspiel – na ja, fast.