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Lagermitarbeiter Jobs: Stapeln, Schieben und Superkräfte
Lagermitarbeiter Jobs sind heutzutage gefragter denn je. Mit über 33.361 verfügbaren Stellenangeboten auf Indeed gibt es zahlreiche Möglichkeiten, eine passende Position zu finden. Egal, ob bei großen Unternehmen wie UPS, Remitex oder der DHL Group, die Nachfrage nach gutem Personal im Lagerbereich ist hoch.

Was also macht einen Lagermitarbeiterjob so attraktiv? Nicht nur die Vielzahl an verfügbaren Jobs, sondern auch die unterschiedlichen Branchen und Regionen bieten eine breite Palette an Möglichkeiten. Von logistischen Aufgaben bis hin zu spezialisierten Tätigkeiten – für jeden Geschmack und jedes Talent ist etwas dabei.
Und keine Sorge, die Bewerbung ist so einfach wie das Abwickeln eines Amazon-Rückversands. Finden Sie ihren Traumjob als Lagermitarbeiter auf Seiten wie Indeed und StepStone. Egal ob online oder per E-Mail - schnell, unkompliziert und mit hoher Erfolgsquote.
Das ABC der Lagermitarbeiter

Lagermitarbeiter sind die vielseitigen Akteure hinter den Kulissen der Logistik. Sie verwalten Lagerbestände, bedienen Gabelstapler und sorgen dafür, dass Bestellungen korrekt zusammengestellt werden.
M/w/d – Mehr als nur Buchstaben
M/w/d steht für männlich/weiblich/divers und unterstreicht die Inklusivität im Arbeitsmarkt. Lagermitarbeiter-Jobs (m/w/d) zeigen, dass jeder willkommen ist, unabhängig vom Geschlecht.
In der Praxis bedeutet das, dass sowohl Männer als auch Frauen und Menschen anderer Geschlechtsidentitäten gleichermaßen in der Logistikbranche arbeiten. Dieser Fokus auf Vielfalt und Inklusion öffnet Türen zu einer Vielzahl von Talenten. Ob jemand einen Staplerschein hat oder nicht, es gibt Positionen für jedermann.
Logistiker – Die Helden der Gabelstapler
Logistiker sind die unbesungenen Helden, die sicherstellen, dass alles dorthin gelangt, wo es hingehört. Gabelstapler fahren ist eine ihrer wesentlichen Aufgaben.
Ein Logistiker m/w/d manövriert Lagergüter mit Können und Präzision durch die Lagerhallen. Sie brauchen einen Staplerschein, um die Gabelstapler sicher bedienen zu dürfen. Diese Qualifikation macht sie zu wesentlichen Zahnrädern in der Logistikmaschine. Ohne sie würde das gesamte System zusammenbrechen.
Kommissionierung – Wo Chaos auf Ordnung trifft
Die Kommissionierung ist eine Kunst für sich. Lagermitarbeiter scannen Waren, stellen Bestellungen zusammen und achten auf Genauigkeit.
Inmitten von Regalen und Kisten trifft Chaos auf Ordnung. Mithilfe moderner Technologien wie Handheld-Scannern sorgt der Kommissionierer dafür, dass jede Bestellung zur Zufriedenheit des Kunden ausgeführt wird. Präzision und ein gutes Gedächtnis sind hier das A und O. Auch hier kann ein Staplerschein von Vorteil sein, um Waren sicher zu bewegen.
Die gesamte Logistikbranche ist auf diese perfekt organisierten Menschen angewiesen, um reibungslose Abläufe zu gewährleisten.
Ein Tag im Leben eines Lagermitarbeiters

Ein Lagermitarbeiter hat oft einen abwechslungsreichen Alltag, der je nach Schicht unterschiedliche Aufgaben und Herausforderungen mit sich bringt. Hier ein Einblick in zwei typische Schichten und deren Besonderheiten.
Frühschicht – Der frühe Vogel sortiert den Wurm
Die Frühschicht beginnt für viele Lagermitarbeiter noch vor dem ersten Hahnenschrei. Kaffeedampf steigt in die Nase, während die ersten Paletten zum Kommissionieren bereitstehen.
Frühaufsteher starten oft mit der Kontrolle der angelieferten Waren. Alles muss überprüft und dokumentiert werden. Danach geht es an die Lagerung. Jede Kiste und jedes Paket findet seinen Platz, damit später alles einfach zu finden ist.
Frühschichtler sind oft Multitasking-Wunder. Zwischen Gabelstaplerfahrten und Kommissionierung bleibt kaum Zeit für Pausen. Ein Stapel neuer Bestellungen trudelt ein, und der Wettlauf gegen die Zeit beginnt. Die Waren müssen effizient und korrekt sortiert werden, damit nichts im Chaos endet.
Spätschicht – Wenn die Eulen übernehmen
Die Spätschicht fängt an, wenn andere sich auf den Feierabend freuen. Für die Nachtschwärmer im Lager ist es Zeit, die Hüllen hochzukrempeln.
Abends dreht sich alles um Nachschub und Bestandskontrolle. Die Lagerregale werden aufgefüllt, und der Füllstand wird akribisch geprüft. Es könnte schon mal ein bisschen hektisch werden, da Last-Minute-Bestellungen nochmals Kommissioniert werden müssen.
Während die Frühschicht oft Energie ohne Ende hat, setzt die Spätschicht auf Gelassenheit und Präzision. Punktgenaues Arbeiten ist besonders wichtig, wenn der Arbeitstag zu Ende geht und der Druck niederiges ist. Auch Nachtschicht-Arbeiten könnten anstehen, aber das bleibt den wahren Eulen vorbehalten.
Lagerlogistik – Ein Tanz zwischen Regalen und Robotern
Die Lagerlogistik hat sich in den letzten Jahren dramatisch verändert. Roboter ergänzen die menschlichen Lagermitarbeiter und revolutionieren so den gesamten Prozess von der Warenannahme bis zum Versand.
Wareneingang – Willkommen im Lagerdschungel
Im Wareneingang, dem pulsierenden Herzen jedes Lagers, kommen täglich unzählige Produkte an. Lagermitarbeiter überprüfen den Bestand und sorgen für den ersten Kontakt der Waren mit ihrem neuen Zuhause. Hierbei werden moderne Maschinen und Roboter eingesetzt, die die Waren sorgfältig inspizieren und auf mögliche Schäden prüfen.
Autonome mobile Roboter (AMRs) spielen eine entscheidende Rolle, indem sie Paletten und Kisten zu den entsprechenden Lagerplätzen transportieren. Die Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine sorgt für eine Effizienzsteigerung und reduziert Fehler. Ein witziger Anblick entsteht, wenn AMRs durch die Gänge rollen und wie fleißige kleine Ameisen ihren Job erledigen, ohne je eine Kaffeepause zu benötigen.
Warenausgang – Abschied mit Tränen in den Scanner-Augen
Wenn die Produkte das Lager verlassen, ist der Warenausgang der entscheidende Moment. Hier wird alles für den Versand vorbereitet. Lagermitarbeiter scannen die Artikel, verpacken sie sicher und stellen sicher, dass die richtigen Produkte an die richtigen Kunden gehen.
Roboter unterstützen auch in diesem Bereich, indem sie die Pakete sortieren und auf die Transportmittel verladen. Es ist ein harmonisches Zusammenspiel, ein regelrechter Tanz zwischen Regalen und Robotern, der durch präzise Bewegungen und beiläufige Scannerpiepser untermalt wird. Obwohl die Roboter keine Tränen vergießen können, sieht man ihnen doch an, wie sehr sie ihre Aufgaben lieben.
Topf sucht Deckel: Stellenmarkt für Lageristen

Im Stellenmarkt für Lageristen bietet "Topf sucht Deckel" verschiedene Arbeitsmodelle, darunter Teilzeitjobs, befristete Stellen und spezialisierte Fachlageristenpositionen. Diese Messe bringt Jobsuchende mit potenziellen Arbeitgebern in der Logistikbranche zusammen.
Teilzeit – Halbe Arbeit, Ganzes Vergnügen?
Wer in Teilzeit als Lagerist arbeiten möchte, dem eröffnet sich eine flexible Arbeitswelt. Ob für Eltern, Studierende oder Frühaufsteher in Berne – Teilzeitstellen bieten die Möglichkeit, Arbeit und Privatleben in Einklang zu bringen.
Neben der Arbeitszeit von etwa 20 Stunden pro Woche locken viele Betriebe mit flexiblen Schichten und der Option, sich intern weiterzubilden oder auf Vollzeit zu wechseln. Besonders in der Logistikbranche sind diese Stellen gefragt, da immer Ware ein- und ausgelagert werden muss, unabhängig von der Tageszeit. Sicher, ein Teilzeitjob bedeutet oft weniger Gehalt, aber wer träumt schon davon, reich zu werden, wenn er einfach pünktlich Feierabend machen kann?
Befristet – Heute hier, Morgen dort
Befristete Stellen für Lageristen laden zur Abenteuerlust ein. Besonders Saisonarbeiter finden auf der "Topf sucht Deckel" viele spannende Möglichkeiten.
Arbeitgeber suchen oft tatkräftige Unterstützung für Stoßzeiten oder spezielle Projekte. Mit Verträgen, die zwischen einem Monat und einem Jahr laufen, bieten diese Jobs eine spannende Abwechslung und die Möglichkeit, verschiedene Unternehmen und Arbeitsweisen kennenzulernen. Ein Pluspunkt: Es besteht oft die Chance, nach Vertragsende in eine unbefristete Stelle übernommen zu werden. Klar, befristete Jobs können etwas unsicher wirken, aber hey, wer braucht schon Sicherheit, wenn man stattdessen ein Fünkchen Abenteuer erleben kann?
Fachlagerist – Der Schwarze Gürtel der Lagerwelt
Für die wahren Meister der Lagerwelt gibt es auf der "Topf sucht Deckel" Stellen für Fachlageristen. Diese Profis bringen nicht nur Muskelkraft, sondern auch Fachwissen und Koordinationstalent mit.
Ein Fachlagerist kennt sich mit allerlei Lagerverwaltungssystemen aus und plant den gesamten Warenfluss. Unternehmen in Berne und anderswo suchen immer wieder nach solchen Experten, die sich zügig einarbeiten und Prozesse optimieren können. Der Beruf als Fachlagerist steht oft unter dem Motto: "Effizienz ist König". Klar, Lagerhalten kann jeder, aber nur ein Fachlagerist schafft es, dabei auch noch eine ordentliche Show abzuziehen – mit Staplern statt Schwerten, versteht sich.
Vergütungsvarieté – Was bleibt am Ende des Monats?
In der Welt der Lagermitarbeiter gibt es verschiedene Ansätze zur Vergütung, die den Geldbeutel füllen. Diese hängen oft von der Arbeitsweise und der Rolle der Mitarbeiter ab.
Stundenlohn – Der Taktgeber des Portemonnaies
Der Stundenlohn ist der direkte Weg zu entscheiden, wie viel am Ende des Monats auf dem Konto landet. Viele Unternehmen zahlen ihre Lagermitarbeiter auf Stundenbasis. Das garantiert, dass der Betrag direkt mit der geleisteten Arbeitszeit korreliert.
Die meisten Lagermitarbeiter erhalten ihren Lohn spätestens am letzten Bankarbeitstag des Monats. Dieser Vergütungsansatz bietet Transparenz und Fairness. Es gibt Unternehmen, die eine zusätzliche finanzielle Belohnung für Überstunden bieten. So sorgt die fachkraft für lagerlogistik für einen echten Zahltag.
Sollten Zahlungsschwierigkeiten auftreten, gibt es rechtliche Schritte, um sicherzustellen, dass der Lohn korrekt und rechtzeitig gezahlt wird.
Qualität über Quantität – Vergütung nach Würde
Während der Stundenlohn zählt, legen einige Firmen auf qualitativ hochwertige Arbeit wert. Diese Form der Vergütung richtet sich nach Zielerfüllung und Leistung, nicht nur nach der bloßen Präsenz.
Eine fachkraft kann durch Weiterbildung und spezielle Schulungen ihre Vergütung positiv beeinflussen. Die Kombination aus Erfahrung und Zertifizierungen kann Türen öffnen, um höher bezahlte Positionen zu erreichen.
Während der Job der fachkraft für lagerlogistik oft körperlich anspruchsvoll ist, belohnen Unternehmen Mitarbeiter für ihre Hingabe und Präzision. Präzise Arbeit wird oft durch Boni und zusätzliche Vergütungen honoriert, was langfristig das Gehaltsspektakel belebt.
Kultureller Kontinent im Lager
Zusammenarbeit von Menschen aus verschiedenen Nationen macht Lagerarbeit zu einer faszinierenden Herausforderung. Sprachkenntnisse sind dabei äußerst nützlich, damit man im Regen nicht völlig untergeht und effizient arbeiten kann.
Vielfalt – Ein bunter Strauß an Persönlichkeiten
Das Lager ist ein wahres Mosaik der Kulturen. Menschen aus über 150 Nationen kommen hier zusammen, um gemeinsam Kisten zu stapeln und Paletten zu schieben. Vom jungen Wilden bis zum alten Hasen: Alter spielt keine Rolle, jeder bringt seine eigenen Erfahrungen und Geschichten mit.
Die Vielfalt bringt nicht nur kulturellen Reichtum, sondern auch ein buntes Potpourri an Persönlichkeiten. Themen wie Essen, Feiertage und Musik sorgen regelmäßig für interessante Gespräche in der Mittagspause.
Egal, ob jemand seine erste Currywurst probiert oder sich über die neueste K-Pop-Band auslässt, die kulturellen Unterschiede machen das Arbeitsumfeld lebendig und spannend. Teamarbeit wird zur Welterkundungstour.
Deutschkenntnisse – Damit man nicht im Regen steht
Im Lager sind Deutschkenntnisse Gold wert. Es vereinfacht die Kommunikation und sorgt dafür, dass kein Kollege im Regen steht, wenn wichtige Anweisungen verteilt werden. Stellt Euch vor, jemand ruft "Vorsicht, Gabelstapler!", und nur die Hälfte der Belegschaft versteht es – ein potenzielles Chaos.
Auch einfache Dinge wie das Lesen von Sicherheitsanweisungen oder das Verstehen von Produktlabeln sind ohne Deutschkenntnisse ein echtes Abenteuer. Einige Lager bieten sogar Sprachkurse an, damit niemand sprachlich auf der Strecke bleibt.
Deutsch hilft den Arbeitern nicht nur im Job, sondern auch im sozialen Miteinander. Ein einfaches "Guten Morgen" auf Deutsch kann schon das Eis brechen und das Arbeitsklima positiv beeinflussen.
Auf der Überholspur – Karriere im Lager
Im Lager können Mitarbeiter nicht nur berufliche Sicherheit finden, sondern auch eine steile Karriereleiter erklimmen oder sogar den Gabelstapler wie Lewis Hamilton in der Formel 1 steuern.
Aufstiegschancen – Karriereleiter oder Sackgasse?
Viele denken, ein Job im Lager wäre eine Sackgasse. Tatsächlich bieten Lagerarbeit und Logistik aber zahlreiche Möglichkeiten zur Karriereentwicklung.
Man startet oft als Lagermitarbeiter und kann sich durch Weiterbildungen, z.B. zum Staplerfahrer oder Lagermeister, hocharbeiten. DHL bietet bezahlt Einarbeitung und kostenlose Ausstattung an, was den Einstieg erleichtert. Wer sich reinhängt, kann sich zu einer führenden Position hocharbeiten. Manche schaffen es sogar ins Management, wo sie die effiziente Kontrolle und Verwaltung des Lagers übernehmen.
Staplerfahrer – Formel 1 im Lager
Staplerfahrer gilt als der aufregendste Job im Lager. Mit dem Stapler durch die engen Gänge zu flitzen, erfordert Geschicklichkeit und Präzision.
Jene, die den Staplerschein machen, sind die heimlichen Helden des Lagers. Bei Indeed finden sich zahlreiche Angebote für solche Positionen. Schnell und effizient im Umgang mit dem Gabelstapler zu sein, kann einen Unterschied machen. Gute Staplerfahrer werden oft gesucht und sind im Lager fast so wertvoll wie ein gut geölter Formel-1-Wagen in der Boxengasse.
Gut zu wissen, bevor Sie sich bewerben
Bevor Sie sich als Lagermitarbeiter bewerben, gibt es einige Dinge, die Sie wissen sollten. Zuverlässigkeit spielt eine zentrale Rolle in Ihrem Anschreiben, und der Bewerbungsprozess kann manchmal wie ein Labyrinth aus Emails und Papier erscheinen.
Zuverlässigkeit – Das A und O im Anschreiben
Zuverlässigkeit ist nicht nur ein schickes Wort für Bewerbungen, sondern Ihr Ass im Ärmel. Arbeitgeber suchen Mitarbeiter, die wie ein Uhrwerk zuverlässig arbeiten. Erwähnen Sie konkrete Beispiele für Ihre Zuverlässigkeit in Ihrem Anschreiben. Haben Sie immer pünktlich an vorherigen Arbeitsstellen gearbeitet oder Projekte fristgerecht abgeschlossen? Prima! Diese Geschichten wollen gehört werden.
Betonen Sie Ihre Fähigkeit, selbstständig und verantwortungsbewusst zu arbeiten. Ein Lager ohne Chaos ist wie Schokolade ohne Kalorien – unwiderstehlich. Also, heben Sie Erfolge hervor, die zeigen, dass Sie Ordnung ins Durcheinander bringen können. Kurz gesagt: Zeigen Sie, dass Sie der Fels in der Brandung sind, auf den sich Ihr künftiger Chef verlassen kann.
Bewerbungsprozess – Ein Labyrinth aus Email und Papier
Der Bewerbungsprozess kann manchmal wie ein Abenteuer durch ein Minenfeld aus Emails und Papier erscheinen. Stellenanzeigen finden Sie online, wie auf HeyJobs und Indeed. Sobald Sie Ihre Bewerbungsunterlagen vorbereitet haben – inklusive Lebenslauf, Anschreiben und Zertifikaten – geht es ans Eingemachte.
Senden Sie Ihre Bewerbung per Email, stellen Sie sicher, dass Sie alle Anhänge korrekt einfügen und die Betreffzeile klar und präzise ist. Vermeiden Sie E-Mail-Adressen wie „[email protected]“. Verwenden Sie stattdessen professionelle Adressen. Geben Sie nicht auf, wenn auf Ihre erste Bewerbung keine Reaktion folgt. Dranbleiben lautet die Devise. So erhöhen Sie Ihre Chancen auf eine Annahme im nächsten Karriereschritt.