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Pilot Jobs: Wir fliegen nicht nur in den Urlaub, aber meistens!
Wer hat nicht schon mal davon geträumt, über den Wolken zu schweben und dabei „Highway to the Danger Zone" im Kopf zu haben? Für viele ist ein Job als Pilot

Die Suche nach dem perfekten Pilot Job kann verwirrend und stressig sein. Doch mit ein bisschen Recherche und vielleicht einem Schub durch Jobsuchmaschinen wie Indeed oder LinkedIn, können angehende Pilot
Obwohl das Flugzeugführer-Kissen immer bequem aussieht, sollte man nicht vergessen, dass der Job eines Piloten auch Herausforderungen mit sich bringt. Es geht nicht nur darum, ein Flugzeug zu steuern, sondern auch um Verantwortung und Präzision. Für diejenigen, die bereit sind, abzuheben und diese Verantwortung zu übernehmen, wartet eine spannende und erfüllende Karriere. Viel Spaß beim Entdecken der unendlichen Weiten, wenn man sich für eine fantastische Karriere in der Luftfahrt entscheidet!
Die Welt der Piloten

In der faszinierenden Welt der Piloten gibt es viele Facetten, die oft übersehen werden. Von den noblen Kapitänen der Passagierflugzeuge bis hin zu den stillen Helden der Frachtflieger – jede Kategorie hat ihre eigenen Herausforderungen und Highlights.
Verkehrspiloten-Kapitäne vs. First Officer
Kapitäne und First Officer bilden das Herzstück jeder Flugzeugbesatzung. Während der Kapitän das Kommando über das Flugzeug hat und letztendlich alle Entscheidungen trifft, ist der First Officer der rechte Hand und unterstützt bei Navigation und Kommunikation.
Erfahrung spielt hier eine wichtige Rolle. Kapitäne tragen die volle Verantwortung für die Sicherheit aller an Bord. First Officer sammeln wertvolle Stunden, um schließlich selbst den Kapitänssitz zu erobern. In Sachen Gehalt gibt es natürliche Unterschiede – Kapitäne verdienen aufgrund ihrer größeren Verantwortung und Erfahrung in der Regel mehr.
Benefits wie Vergünstigungen bei Flugtickets und attraktive Ruhestandspläne sind oft Standard. Piloten bei renommierten Fluggesellschaften wie Lufthansa oder SWISS genießen zusätzliche Annehmlichkeiten, die den harten Arbeitsalltag versüßen.
Frachtflieger: Die unsung Heroes
Frachtflieger arbeiten oft zu unchristlichen Zeiten, um sicherzustellen, dass Pakete und Güter pünktlich ankommen. Während Passagierflieger meist im Rampenlicht stehen, bleiben Frachtflieger die stillen Helden der Lüfte.
Ihre Einsätze sind oft international, und die Flüge können lang und einsam sein. Aber auch hier gibt es Vorteile: weniger Turbulenzen durch unruhige Passagiere und häufig höhere Gehälter aufgrund der unregelmäßigen Arbeitszeiten und speziellen Anforderungen.
Erfahrung und ein kühler Kopf sind unerlässlich, besonders wenn es darum geht, wertvolle oder gefährliche Ladungen sicher zu transportieren. Die Arbeit bei einer renommierten Frachtfluggesellschaft kann sehr benefits-reich und erfüllend sein.
Charterflüge: Nicht nur für Rockstars
Charterflüge sind längst nicht mehr nur ein Privileg von Rockstars und Millionären. Einstiegspositionen als Charterpilot bieten jungen Piloten die Möglichkeit, wertvolle Flugerfahrung zu sammeln. Solche Flüge sind oft flexibler und aufregender als reguläre Linienflüge.
Charterflieger können zu exotischen Zielen fliegen und dabei ein breites Spektrum an Flugzeugen steuern. Sie müssen nicht nur technisch versiert sein, sondern auch hervorragende Kundenservice-Fähigkeiten besitzen, um den oft anspruchsvollen Klienten gerecht zu werden.
Ihre Erfahrung reicht von VIP-Reisenden bis hin zu medizinischen Notfallflügen. Die Arbeitsbedingungen können aufregender und weniger eintönig sein, aber auch herausfordernder, da die Einsätze unvorhersehbarer sind.
Startbahn zur Beförderung

Bevor jemand die majestätischen Lüfte als Kommandant eines Flugzeugs beherrschen kann, beginnt die Reise meist als A320 First Officer. Dieser Abschnitt bietet einen Überblick über den Weg vom Co-Piloten zum Kommandanten.
A320 First Officer werden
Wer das herrliche Cockpit eines Airbus A320 betritt, beginnt oft als First Officer. Zunächst benötigen Pilot
Ein angehender First Officer muss zahlreiche Trainingsstunden im Simulator und realen IFR-Flügen absolvieren, um bereit für echte Einsätze zu sein. Sie lernen, während riskanter Manöver ruhig zu bleiben und Routineaufgaben ohne Fehler zu erledigen. Großer Schwerpunkt wird auf Checklisten und Kommunikation im Cockpit gelegt – beide entscheidend, um sicher durch den Verkehr zu navigieren.
Vom Co-Piloten zum Kommandanten
Der Schritt vom Co-Piloten zum Commander ist schwer, weil er nicht von heute auf morgen passiert. Er erfordert umfangreiche Erfahrung, oft mehrere tausend Flugstunden. Trainingsprogramme der Lufthansa Group Careers bieten klare Aufstiegsmöglichkeiten.
Piloten müssen Führungsqualitäten entwickeln und oft verschiedene Rollen übernehmen – von der Verantwortung für Sicherheitsbriefings bis zur Entscheidung in Notfällen. Bewerber durchlaufen strenge Eignungstests und Assessment Centern, bevor sie zum Kapitän befördert werden.
Sobald sie Commander sind, tragen sie die volle Verantwortung für Flugzeug und Passagiere. Sie treffen Entscheidungen oft ohne Rücksprache – ein beängstigender, aber auch befriedigender Sprung in der Karriere eines Piloten.
Berufliche Pfade und Perspektiven

Von der Landwirtschaft bis hin zu staatlichen Diensten bieten sich Piloten vielfältige berufliche Möglichkeiten. Jede Nische kommt mit ihren eigenen Herausforderungen und Belohnungen.
Von Dünger bis VIP: Agricultural & Corporate Jobs
In der Landwirtschaft beackern Piloten, wortwörtlich, neue Felder. Agricultural Pilots fliegen niedrig über die Felder und verteilen Dünger und Pestizide mit Präzision. Sie benötigen oft eine Part 135 Zertifizierung und spezielle Schulungen, um sicher durch die Luft zu manövrieren.
Corporate Pilots hingegen leben das High-Life. Sie fliegen Geschäftsleute und VIPs in luxuriösen Jetflotten um die ganze Welt. Hier ist der Chief Pilot oft das Oberhaupt, das sich um das Management der Einsätze und Wartung der Maschinen kümmert. Die Anforderungen sind hoch, und neben exzellenter Flugausbildung warten oft auch längere Arbeitszeiten.
Staatsdienst: Für König, Land und Flughöhe
Piloten im Staatsdienst arbeiten für Regierungen und Militärs. Sie fliegen Regierungsmitglieder, führen Such- und Rettungsmissionen durch oder steuern Hercules-Transportmaschinen. Eine Karriere im Staatsdienst erfordert meist militärische Ausbildung und Erfahrung.
Innerhalb dieser Nische gibt es oft spezialisierte Rollen. Zum Beispiel kümmern sich Rotorcraft-Piloten um Hubschrauberoperationen und Glider-Piloten fliegen Segelflugzeuge für Trainings- oder Spezialmissionen. Diese Positionen bieten Stabilität und oft auch zusätzliche Karriereperspektiven innerhalb der Regierung.
Die Abenteurer: Rotorcraft und Luftschiffe
Wenn es um Abenteuer geht, sind Rotorcraft-Piloten die Könige der Luft. Sie fliegen Hubschrauber in unerreichbare Gebiete, ob für Rettungsmissionen, militärische Aufträge oder als Lufttaxi. Diese Piloten benötigen flinke Reflexe und oft eine spezialisierte Ausbildung.
Glider und Lighter than Air (Luftschiffe) bieten hingegen eine völlig andere Flugerfahrung. Stellen Sie sich vor, man dirigiert ein riesiges Luftschiff ruhig durch den Himmel. Beide Rollen verlangen unterschiedliche Fähigkeiten und Zertifikate. Die Berufe sind rar, bieten jedoch eine einzigartige Sicht auf die Welt.
Die Schatzkarten der Luftfahrtbildung
Die Welt der Luftfahrtbildung ist ein facettenreiches Universum. Hier spielen Fluglehrer, Simulator-Instruktoren und Bodenschuldozenten eine Schlüsselrolle bei der Ausbildung zukünftiger Piloten und anderer Luftfahrtprofis.
Wie man Fluglehrer Zigzags zeichnet
Fluglehrer sind die Rockstars der Lüfte, die den angehenden Piloten Manöver und Techniken beibringen. Um eine Lizenz als Fluglehrer zu erwerben, benötigt man meistens eine Commercial Pilot License (CPL) sowie umfangreiche Flugerfahrung.
Fluglehrer sind nicht nur talentierte Piloten, sondern auch geduldige Pädagogen. Sie müssen in der Lage sein, komplexe Konzepte einfach und verständlich zu vermitteln. Das bedeutet auch, dass sie manchmal im Flugzeug "Zigzags" zeichnen müssen, um Manöver zu demonstrieren, die Piloten in der Praxis beherrschen müssen.
Praktische Flugstunden sind der Kern der Ausbildung, oft begleitet von einer gesunden Dosis Humor, um die Nerven der Schüler zu beruhigen. Die Rolle eines Fluglehrers ist daher sowohl technisch anspruchsvoll als auch pädagogisch wertvoll.
Die Künstler der Simulation
Simulator-Instruktoren sind die Picassos der virtuellen Luftfahrtwelt. Sie nutzen hochmoderne Flugsimulatoren, um angehende Piloten auf alle möglichen Szenarien vorzubereiten. Diese Spezialisten müssen zertifizierte Fluglehrer sein, mit zusätzlichen Qualifikationen im Umgang mit Software und High-Tech-Simulatoren.
Die Simulatoren sind oft so realitätsnah, dass man meinen könnte, man befände sich tatsächlich in einem Flugzeug. Sie umfassen technische Systeme, die Umwelteinflüsse wie Wetterbedingungen oder technische Ausfälle simulieren können. Das bedeutet, dass die Instruktoren auf alle möglichen Eventualitäten vorbereitet sein müssen.
Für viele Schüler liegt der Reiz der Simulation in der Erfahrung, extreme Situationen zu meistern, ohne je den Boden zu verlassen. Die Simulator-Instruktoren setzen auf gezielte Lehrmethoden und eine Prise Wehmut, um Schüler für die Realität des Fliegens zu wappnen.
Die Bodenprediger: Ground School Instructors
Ground School Instructors sind die bodenständigen Helden der Luftfahrtausbildung. Sie sind dafür verantwortlich, dass die Schüler ein solides Verständnis der Theorie haben, bevor sie sich in die Lüfte erheben. Dazu gehören Fächer wie Aerodynamik, Luftrecht, Navigation und Meteorologie.
Diese Instruktoren sind oft erfahrene Berufspiloten oder Luftfahrtingenieure, die ihre umfangreichen Kenntnisse an die nächste Generation weitergeben. Sie nutzen eine Vielzahl von Lehrmethoden, von klassischen Vorlesungen bis hin zu interaktiven Workshops und digitalen Lernplattformen.
Humor und Engagement sind ihre Werkzeuge, um trockene Theorie lebendig und interessant zu gestalten. Wer könnte einem Pilotenscherz widerstehen, der die Tücken der Luftfahrt veranschaulicht? Ground School Instructors sind die leibhaftigen Enzyklopädien der Luftfahrt, die sicherstellen, dass kein Schüler die Theorieprüfung fürchtet.
Die illustren Fluggesellschaften
Die Welt der luxuriösen Flugreisen ist bevölkert von exklusiven Fluggesellschaften, die für ihre erstklassigen Dienstleistungen und einzigartigen Angebote bekannt sind. Von Sun Air Jets bis Jet Aviation – hier wird der Traum vom Fliegen neu definiert.
Die Sonne immer im Rücken: Sun Air Jets
Sun Air Jets bringt Sonnenschein in das Leben seiner Passagiere, und das nicht nur sprichwörtlich. Diese privat geführte Gesellschaft bietet luxuriöse Charterflüge, bei denen der Komfort an erster Stelle steht. Mit einer Flotte modernster Maschinen und einer Crew, die jeden Wunsch erfüllt, strahlt Sun Air Jets wie ein unermüdlicher Sonnenstrahl am Himmel der Exklusivität.
Ihre Spezialität? Maßgeschneiderte Flugerlebnisse für VIPs, die ihre Ruhe schätzen und die Anonymität der privaten Lüfte bevorzugen.
Päpstlicher als der Jet Linx
Jet Linx ist bekannt dafür, dass es nichts für Durchschnittsreisende ist. Diese amerikanische Fluggesellschaft hebt sich durch ihren persönlichen Service und ihre privat geführten Terminals ab. Ihr Zielpublikum umfasst prominente Persönlichkeiten und Geschäftsleute, die abgeschottet und luxuriös reisen möchten – eben fast päpstlicher als der Papst.
Egal ob es darum geht, in letzter Sekunde einen Flug zu buchen oder exklusive Wünsche zu erfüllen, Jet Linx spart nicht an Aufwand, um ihre Klienten zufrieden zu stellen.
Auf einer Wellenlänge mit Global Jet
Global Jet aus der Schweiz sorgt dafür, dass jeder Flug ein erstklassiges Erlebnis wird. Diese florierende Gesellschaft bietet ihren Klienten weltweit die Möglichkeit, stilvoll und privat zu reisen. Mit einer Flotte, die von kleinen Jets bis zu großen Langstreckenflugzeugen reicht, wird jede Reise zum komfortablen Vergnügen.
Interessant macht Global Jet vor allem ihre Flexibilität: Egal ob Geschäftsreise oder Urlaub, sie haben den passenden Jet auf der Rollbahn.
Mehr als nur Luftschlösser bei Eagle Jet International
Eagle Jet International hebt das Chartererlebnis auf eine neue Ebene. Mit Hauptsitz in Florida betreibt diese Fluggesellschaft eine beeindruckende Flotte, die jeden Traum vom Fliegen wahr werden lässt. Ihre Schmuckstücke? Jets, die vor Luxus nur so strotzen.
Eagle Jet International bietet nicht nur komfortable Flüge, sondern auch Pilotenausbildungen und Management-Services für Flugzeugbesitzer an. Gründe genug, um auf ihre Dienste abzuheben.
Brookfields fliegende Akademie
Brookfield Aviation macht nicht nur Piloten und Techniker glücklich. Diese britische Institution bietet eine exklusive Plattform für Schulungen und Fortbildungen in der Luftfahrt. Ihr besonderer Clou? Die enge Zusammenarbeit mit weltweit renommierten Fluggesellschaften.
Brookfield hilft nicht nur bei der Ausbildung, sondern auch bei der Vermittlung von hochqualifiziertem Personal an führende Airlines. Ein rundum beeindruckendes Konzept für alle, die in der Luftfahrt Karriere machen wollen.
Hochfliegend bei Jet Aviation
Jet Aviation, eine weltweit operierende Firma, bietet umfassende Dienstleistungen im Bereich der privaten und geschäftlichen Luftfahrt. Von der Flugzeugwartung über Catering bis hin zu VIP-Chartern – ihre Angebote lassen kaum Wünsche offen.
Ihr Hauptsitz in der Schweiz dient als Dreh- und Angelpunkt für ihre internationalen Aktivitäten. Berühmt sind sie für ihre maßgeschneiderten Services, die jedem Flug den letzten Schliff geben. Jet Aviation fliegt einfach höher.
Landung: Vor- und Nachteile des Pilotendaseins
Vorteile
-
Abenteuerliche Reisen
Als Pilot kommt man viel herum. New York zum Frühstück, Tokio zum Abendessen – ein Traumjob für Globetrotter. -
Fliegen im Blut
Wer Pilot wird, hat die einzigartige Möglichkeit, die Welt aus der Vogelperspektive zu sehen. Kurven, Landungen, Startbahnen – alles live und in Farbe. -
Gutes Gehalt
Das Gehalt eines Piloten kann sich sehen lassen. Hohe Verantwortung wird gut entlohnt, was einen luxuriösen Lebensstil ermöglicht. -
Vergünstigte Reisen
Viele Fluggesellschaften bieten ihren Piloten und deren Familien vergünstigte Flugtickets. Ein toller Vorteil für reisefreudige Haushalte.
Nachteile
-
Teure Ausbildung
Die Pilotenlizenz kostet oft eine ordentliche Stange Geld. Da überlegt sich mancher, ob er nicht lieber Lokführer wird. -
Hoher Arbeitsdruck
Piloten tragen eine immense Verantwortung. Sicherheitschecks, Flugplanung und die Überwachung der Flugroute – der Job ist nichts für schwache Nerven. -
Unregelmäßige Arbeitszeiten
Ausschlafen am Wochenende? Fehlanzeige. Piloten arbeiten oft in Schichten, die rund um die Uhr gehen. Da gerät der Biorhythmus schon mal ins Schleudern. -
Gesundheitsrisiken
Lange Flüge und Zeitzonenwechsel können an die Substanz gehen. Jetlag ist quasi allgegenwärtig im Leben eines Piloten. -
Berufliche Unsicherheiten
Seit Corona ist die Luftfahrtbranche etwas wacklig auf den Flügeln. Es gibt keine Garantie für stetige Beschäftigung – was die Nervosität bis in die Cockpits treibt.
Weitere Informationen über die Vor- und Nachteile des Pilotenberufs findet ihr in diesem Blog auf EUclaim.